Kommentare Seite 3259

Kommentare

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Kommentar zu Der verkannte Dichter

Autor: Homo_Ingenuus Datum: 04.04.2015

Mit einem gesunden Maß an Talentfreiheit sind hier im Schreibernetzwerk wohl manche gesegnet ;)
So recht vom fröhlichen Holpern und Stolpern, in das man bei deinem Gedicht hier verfällt, könnte man auch zu dieser Ansicht gelangen :D

Also, generell sollte es, wenn man Kritik übt, auch auf eine vorzeigbare Art geschehen, die darauf schließen lässt, daß man selbst eben KEIN komischer Dichtergeselle ist, der mit latenter Talentfreiheit experimentiert ;)

Grüße zu Ostern
Ingenuus

Kommentar zu Blöd

Autor: Datum: 04.04.2015

B: wie Blöd...

A: Musst du immer das letzte Wort haben?

B: Ja...

Kommentar zu Gedanken: Der Schrei

Autor: Datum: 04.04.2015

Liebe Ann-Kathrin,

ich gebe folgendes zu BE-DENKEN:

Die Problematik, die du schilderst, IST VIEL-FÄLTIG!

Aber eins habe ich erkannt:

Wenn du das Wort "ass" aus dem englischen übersetzt kennst,
dann greift - FÜR MICH - ein Aphorismus, der mir 2004 einfach so zugefallen ist:

Der "hASS" ist wie ein störrischer ESEL
und macht jeden Fort-Schritt in Richtung
VERGEBUNG UNMÖGLICH!!!

Will sagen, egal was je passierte,
ES IST JETZT bereits Schnee von gestern...

und der ist schon lange geschmolzen, aufgelöst, im Ozean verschwunden,...

Mach ES ebenso und ES GEHT - (dir) - BESSER...

Entschuldige den - vermeintlichen - Pharisäer...

L.D.d.

PS; Im übrigen stimmt für mich dieser Satz:

Schweigen IST GOLD und führt in die Stille, die bereits in ca. 80 km Höhe, sprich im WELT-RAUM ABSOLUT überwiegt...

Ein "ballern & knallen" gibt ES DORT NICHT...

Kommentar zu Frühlingsgedicht | Das alte Lied

Autor: Jürgen Datum: 03.04.2015

Hallo, Marcel,Dein schönes Gedicht hat mir sehr gut gefallen.
Es war leider etwas lang.
Gruß, Jürgen

Kommentar zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Autor: Jürgen Datum: 03.04.2015

Hallo,Abraham 1110,
Deine Zeilen sind gut geschrieben und entsprechen der Wirklichkeit.
Weiter so...
Gruß Jürgen

Kommentar zu Schuld

Autor: Datum: 03.04.2015

Schuld ist eine Frage der Macht... und deren Auslegung.

Genauso wie gewisse Gruppen in Anspruch nehmen,
ihre Form der Liebe als allgemeingültig zu erklären
und somit das Vorrecht zu erlangen, die Liebe anderer
geringzuschätzen und zu entweihen, ja sogar zu
verteufeln.

Die Aussage des Gedichts ist wundervoll.

Der zweit Vers hingegen stolpert arg, aber da auch ich mehrsprachig
schreibe und somit mit der Sprache ringe, neue Lösungen erfinde, ist mir der Inhalt wichtiger als die Form, die Erbsenzähler
stören würden.

Kommentar zu KUNSTMÄRCHEN

Autor: Datum: 03.04.2015

Danke für das großzügige Feedback.

Kommentar zu Wir sind Zwerge

Autor: Mark Gosdek Datum: 03.04.2015

Vielen Dank, Euch allen. Ich würde auch gern hinaufklettern, bin aber nicht schwindelfrei :-) LG Mark

Kommentar zu Telegramm

Autor: Datum: 03.04.2015

Danke für dieses - vor allem optisch ansprechende und kreative - Werk!
Besonders der letzte Satz hat viel zu bieten...
Liebe Grüße!

Kommentar zu Entstehen und Vergehen

Autor: Datum: 03.04.2015

Wow... es ist wirklich interessant sich mit deinen Worten auseinander zu setzen. Ein sehr tiefgründiges Gedicht hast du der Welt geschenkt und dann auch noch zu diesem "immer aktuellen" Thema... Darüber müssen wir uns alle irgendwie Gedanken machen... Entstehen und Vergehen...
Liebe Grüße :)