Kommentarliste

Kommentar zu Das geniale Beginnen

Autor: Alf Glocker   Datum: 21.11.2014

Ha, vielen Dank, liebe Mitstreiter...

LG Alf

Kommentar zu Der gute Wandel

Autor: Yvane   Datum: 21.11.2014

Richtig erkannt!...

LG Yvane

Kommentar zu Der gute Wandel

Autor: Alf Glocker   Datum: 21.11.2014

Dank an Euch!
LG Alf

Kommentar zu Dogmen und Wörter

Autor: Alf Glocker   Datum: 21.11.2014

das fühl ich mich eh schon - aber nicht hier.
ich meinte: Was gelehrt wird stellt den letzten Stand der Gegenwart dar. manche machen daraus ein Dogma. Fast unvermeidbar, denn wer etwas bestimmtes lehren will, der muss sich auch auf etwas festlegen.
Die Misere sehe ich darin wenn man borniert darauf beharrt. Ein Dogma muss keines bleiben. Es sollte jederzeit überprüfbar sein, dann gibts Innovation. Daran sceitern z.B. alle Kirchen! Und in allen Kirchen und Religionsgemeinschaften gibt es hochgelehrte Leute. Aber oft genug trifft das auch auf die Wissenschaft zu, die nicht gerne radikale Neuerungen zulässt.

fehler bitte entsculdigen - ich muss dringend weg.

Kommentar zu Der Lücken – Büßer

Autor: Yvane   Datum: 21.11.2014

Du bist kein Lückenbüßer...Du füllst voll aus :o)

LG Yvane

Kommentar zu Spiegelsplitter III

Autor: Schmusekatze   Datum: 21.11.2014

danke dir lieber Axel =)

Kommentar zu Der Mensch

Autor: Michael Wollmann   Datum: 21.11.2014

Hallo Uwe,

da der Mensch beides bleibt, würde ich das "und" weiterhin vorziehen.

Kommentar zu Spiegelsplitter III

Autor: axel c. englert   Datum: 21.11.2014

Gut gelungen, dieser Text!
Durch Reportage – Stil er wächst:
Weil sachlich – kurz er so beschreibt,
Dass bildhaft was er aussagt bleibt.

LG Axel

Kommentar zu

Autor:   Datum: 21.11.2014

Hass?!? Ich mit nichten. Eher anders herum. Doch kommt die Zeit da muss man sich erwehren

Kommentar zu

Autor: Uwe   Datum: 21.11.2014

Lieber René,
bitte, solches nicht mal andeutungsweise in dein Herz nehmen, was du beschreibst:
"Da wo ich aufgewachsen bin, wärst du für so etwas hingerichtet worden". Erstens wird es zumeist nur gegenüber Frauen so gehandhabt, und es ist in JEDEM FALL viel unmenschlicher als das, was es bestrafen wollte.
Und dass man sich gründlich entzweit, sich dann beide im Recht wähnen, beide von irgend etwas schwer enttäuscht wurden, beide ihren Frust mit Ungerechtigkeit und Hass beantworten - denkst du nicht, dass das immer wieder vorkommen wird? Auch Untreue - kommt einfach vor, auch wenn es bitter, bitter weh tut.
Glaub mir: Verzeihen befreit. Auch Verzeihen geschenkt bekommen, das ist beides wunderbar. Ich hab es erfahren.

Mein Lieber, René, verlasse das Gleis, auf dem du fährst, merkst du nicht, wie abschüssig dieses Gleis ist, wie du Fahrt gewinnst, und was und wen du vielleicht mit dir mit nach unten reißt?
Schau gefälligst hin, was am Ende dieses Gleise unten auf dich wartet! Du und deine Kinder, ihr habt nur dieses eine Leben.
René, Mann! Ermanne dich! Zu Edlerem als Hass. Das sind nicht die wirklichen Männer, die ihre körperliche Übermacht an Schwächeren vorzeigen und gar als "Ehre" definieren wollen! Himmel-Arsch-und-Zwirn!!!
LG Uwe

Kommentar zu Gedanken eines Hundes

Autor: Schmusekatze   Datum: 21.11.2014

vielen Dank Katoki,
und wie gesagt, verbreitet die Geschichte wenn ihr wollt ich freue mich darüber

Kommentar zu Der gute Wandel

Autor: axel c. englert   Datum: 21.11.2014

Lieber Alf!

Auch in Worten gut gewandelt –
Mit Geist und Poesie gehandelt!

LG Axel

Kommentar zu Das geniale Beginnen

Autor: axel c. englert   Datum: 21.11.2014

Lieber Alf!

Wahrer Inhalt – schönes Gedicht!
(Von „genialf“ da Fachmann spricht…)

LG Axel

Kommentar zu Nun schlaf ich ein

Autor: axel c. englert   Datum: 21.11.2014

Lieber Mark!

Das Gedicht selbst ist ein Traum!
(Nur am Sessel – liegt das kaum…)

LG Axel

Kommentar zu Nun schlaf ich ein

Autor: Mark Gosdek   Datum: 21.11.2014

Ist er, noé. Mein ganz persönliches Schlafmittel. Mark

Kommentar zu Nun schlaf ich ein

Autor: noé   Datum: 21.11.2014

Mark, Dein Sessel scheint genau so bequem zu sein wie meiner.
Dein Gedicht atmet Frieden.
noé

Kommentar zu

Autor:   Datum: 21.11.2014

Uwe, mir bleibt gar keine andere Wahl. Aufrichtigkeit wird nicht belohnt. Dafür bekommst du noch ein Arschtritt dazu. Sie will es nicht anders. Sie kann anscheinend nicht offen gegenüber stehen und reden. Lieber die Hölle machen ,bezichtigen, verleumden . Sie nutzt aus das man liebt und ich muss das beenden um selbst wieder leben zu können! zerfleischt zu werden habe ich mich dran gewöhnt. Nur diesmal nicht! !! Das Herz schmerz bei dem Unterfangen! Aber ich muss ich bleiben und das nimmt sie mir! In dem sie nicht offen vor mir steht. Ich habe nie jemanden mit arglist ans Messer geliefert. Da wo ich aufgewachsen bin wärst du für so etwas hingerichtet worden. Doch sie ist link und hinterhältig seit Mai 2013 und jetzt werde ich einen Schlussstrich unter der ganzen Sache ziehen. Wie sehr ich mir das andrs gewünscht hätte, aber es scheint nicht anders zu klappen, als es zu beenden

Kommentar zu Dogmen und Wörter

Autor: Uwe   Datum: 21.11.2014

Grins mal ganz fein mit mir. Genau das wolltest du ja mit deinem Gedicht auch sagen...
Ja, das und noch viel mehr.
Aber du musst auch mal ein bissel aufgeschreckt werden, kannst nicht immer nur Zucker kriegen, da fühlst du dich ja von uns wie ein Pferd behandelt.

Kommentar zu Dogmen und Wörter

Autor: Uwe   Datum: 21.11.2014

Jeder Zeile ein Ja, nur der letzten ein deutliches Nein.
(Muss ich dazu sagen, das ist "meine persönliche Bla und bla", du darfst es natürlich anders sehen? Ich meine halt nur damit, wenn eine Lehre sich Lehre nennt, beinhaltet sie viel mehr als Ratio, sonst ist sie keine Lehre?)
LG Uwe

Kommentar zu Der gute Wandel

Autor: Uwe   Datum: 21.11.2014

"Daseinslüsternheit", ha! Ja, Leeeben ist ein wundes Wunder!