Kommentare

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Kommentar zu TiefTraurig

Liebe Yvane, ja dies bemerkt man immer mehr, weltweit klingen diese Töne ... toll geschrieben, Danke dir! Ganz liebe Grüße!

Kommentar zu Fremder Geist

Schön aufgeschrieben diese Worte! Liebe Grüße!

Kommentar zu Du fehlst

Danke für die Zeilen, Liebe Grüße!

Kommentar zu Einbruch

Ein Koan oder...

KO...AN...?

L.G.d.


Hat je ein Dieb SO-S.atori erlangt,

wenn er DAS AB- & ZU-nehmende vergisst...?

Kommentar zu immer ein aber...

Liebe BriRa – oder – ABER RamBri?

LACH.!.

Wenn mir etwas “SEHR GUT“ GEFÄLLT
verwende ich gerne das Wort: “GRANDIOS“,

so wie eben JETZT & Hier: Grandios!

Sogar OHNE WENN & dann … aber ... ABER…?

Nein, ganz im Gegenteil!

Gegenwart!

Mir fiel zu dieser “Ja, ABER - Problematik“ bereits vor Jahren dieses ein, nachdem ich
„Das Buch Merlin“ von T. H. White gelesen habe:

Die Schwierigkeit vom Rückwärts-leben und Vorwärtsdenken ist, dass man die Gegenwart durcheinanderbringt. Das ist auch der Grund dafür, warum man es vorzieht, sich ins Abstrakte zu flüchten.

Seite 123, Absatz 1

DAS SEIN (auch Gott genannt) existiert IMMER!
PUNKTGENAU in der Mitte!
Im ewigen JETZT UND HIER!
Punktgenau zwischen Vergangenheit und Zukunft,
– [DIE ES BEIDE NICHT GIBT] –
oben und unten,
links und rechts,
JA und NEIN,
Wahrheit und Unwahrheit,
Liebe und Nichtliebe ...

Nun kommst DU vielleicht auf die schlaue Idee,
ich würde mich selbst narren,
wenn ich an anderer Stelle schreibe,

DAS SEIN ist die reine Wahrheit,
die reine Liebe und sagt immer NUR?

JA!
Zum ewigen Leben ...

ABER?!?

ES stimmt!?!

Solange DU allerdings ungläubig? bist,
DEIN ewiges WENN und [dann] ABER zelebrierst,
DEIN JA,
ABER usw. an- und verwendest,
IST ER.?.

IST ES für DICH dann in Mitte?

Beginnst du zu glauben?

ZU vertrauen!

Seine Gesetze?

ZU LEBEN,
verschiebt ES sich aus der Mitte in (D)EINE immerwährende Gegenwart und dort gibt ES
weder DAS JA noch DAS NEIN,
weder das OBEN noch UNTEN,
weder das Recht noch das Unrecht.

Zurück bleibt das NICHTS,
DER reine Heilige (heilende!) Geist...

Hast DU ES intuitiv verstanden, erhältst DU bereits zu Lebzeiten DAS versprochene Glück UND lebst dieses Leben als ein mit Vernunft ausgestattetes Wesen, DAS EINFACH SO IST, um lebendig zu sein UND (S)EINE Nähe – die ewige Ekstase IST – in (D)einem Körper – (S)EINEM TEMPEL – bewusst zu ERLEBEN!


EIN – ich gebe es zu nachdem ich es jetzt wieder lese – SCHEINBAR
SCHWIERIGER TEXT

ABER.?.
(LACH.!.)

FRAGE: WAS IST schon einfach in dieser WELT.?.

Antwort: Nur DAS –reine– SEIN … OHNE WENN & ABER.!.

IST ES wie ES IST…

Zum (AB)Schluss noch dieses Gedicht:

Eins ist mir klar zu jeder Frist:

Das Leben ist so, wie ES IST!
Denn selbst wenn's würde anders sein,
stimmt's mit sich selber überein,
so das man dann auch sagen müsst:
Das Leben ist so, wie es ist!

Friederike Kempner
Genie des unfreiwilligen Humors

Es scheint nichts mit der
“ABER“-Problematik zu tun zu haben,
“ABER“ – LACH.!. – ES TÄUSCHT...

L.D.d.


PS: DU SCHREIBST “KLASSE“…

für mich sehr “Tiefgründige Gedichte“ und…?

Bislang – so scheint ES –
“NUR EIN“ Text,

aber.?.

“SELBST“ dieser “IST“ … s.o.!.

Kommentar zu ZEUS und EUROPA

SEHR SCHÖN.!.

ER-KANnT...

L.G.d.

Kommentar zu Der kleine Elefant

Du hast eine tolle Fantasie, so schön dein Gedicht.
LG Agnes

Kommentar zu TiefTraurig

Tolles Werk, würde dir allerdings gerne ein paar kleine Änderungsvorschläge nennen, wenn erwünscht.
1) "weil sie so tief und tief und noch VIEL tiefer" steigert den Lesefluss der Zeile und passt sich an die erste Zeile gut an.
2) "Die Melodie DER Seele ist nur noch ein Summen" ich stolperte über das "unser"
3) "Der Tränenbrunnen läuft BEHARRLICH über" finde ich drängender als "stetig"

Was mir super gut gefällt, als Bild ist: "und die Saiten schwingen in zerrissenem Moll"

lg
Ingenuus

Kommentar zu Fremder Geist

Es gefällt mir wie stets. Der Rhythmus ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich glaube, es wurde nicht zwingend auf die Reimform geachtet, macht zumindest nicht den Eindruck. Eher, daß die sich reimenden Zeilen ein schönes Beiwerk sind.
Soviel dazu :)

Inhalt: Sehr tiefgründig: Für mich ergibt sich schon allein ein erstaunliches Bild aus der Verbundenheit dreier Zeilen:
"Bekannte Wände taste ich entlang als ob ich gleich erblinden müsse."
-
"da hatte mich ein Lichtlein auserkoren und mir das hellste Licht geschenkt."
-
"Und weil ich es hätte wissen müssen, werde ich mir das Böse nie verzeihn. "

jap, so ist das für mich :)
liebe Grüße von mir an dich, Ana

Kommentar zu Fremder Geist

Psychologisch sehr geschickt -
Künstlerisch schön ausgedrückt!

LG Axel

Kommentar zu Ein Abgrund

Danke euch dreien für die lieben Worte! Komme zur Zeit leider nicht viel zum schreiben und freue mich deshalb umso mehr über eure Kommentare :)

LG Mila

Kommentar zu TiefTraurig

Wow. Bin gebannt von deinen Worten. Sehr tiefgründig. Gefällt mir wirklich.

LG Mila

Kommentar zu TiefTraurig

Dies Gedicht geht tief hinein!
Hochpoetisch und doch fein...

LG Axel

Kommentar zu Einbruch

Dies Gedicht ist kein Un - Glück -
Die Fortsetzung ein feines Stück!

LG Axel

Kommentar zu Worte

Bin eher fürs geschriebene Wort
gesagte "fliegen" zu schnell fort...

LG Yvane

Kommentar zu Schild (nicht bürgerlich)

Liebe Yvane!

Auf KRAUSE – kann ich KEINEN Reim mir machen!
(Höchstens bloß den – vom alten Drachen….)

LG Axel

Kommentar zu Schild (nicht bürgerlich)

Man kann es drehen oder wenden
es wird in Axels Reimen enden... :)))
LG Yvane

Kommentar zu Der kleine Elefant

DER Elefant
Hat Fuß und Hand!

LG Axel

Kommentar zu Nachdenker ... Jenseits

Ich sammle mal noch so ... Jahre... ;)

Dir einen liebevollen Gruß über die Meere :)

Yvane

Kommentar zu Der beginnende Wahnsinn in 365 Schritten

...Ich auch!!! Axel...

Einfach wahnsinnig gut!... Alf :))

Liebe Grüße :)