Kommentarliste

Kommentar zu Das Blatt

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Es freut mich, dass dir diese Sicht gefällt, Noé!
Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Das Blatt

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Ganz lieben Dank, Micha!
Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Bissfest

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Ich freue mich, dass es dir gefällt, liebe Possum!
Liebe Grüße zurück!
Cori

Kommentar zu Ein besonderer Fall

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Oh, das ist aber nett!
Danke, Alf!

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Ein besonderer Fall

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Vielen Dank für dein Lob, liebe Possum!
Grüße zurück!
Cori

Kommentar zu Warum ist die Banane krumm? Gesammelte Antworten!

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Liebe Angelique,

ich staune selbst, wie viele Antworten wir bereits gefunden haben auf diese Frage!

Ich esse Bananen am liebsten, wenn sie gerade richtig gelb sind. Zu reif ist auch nicht mein Ding, aber noch "angegrünt" schmecken sie mir ebenso wenig.

Danke für deine Info zum wahren "Krummwachs-Grund" ;).

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Warum ist die Banane krumm? Gesammelte Antworten!

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Lieber Micha,
das ist ja klasse, dass dir noch Antworten eingefallen sind!!
Herzlichen Dank auch für deine Ergänzung!

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu In Stille

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Hach ... so schön ge-und beschrieben!
Gefällt mir sehr, liebe Possum!

Ich schicke meine Grüße auf einen weiten Weg ...
Cori

Kommentar zu Hommage à Dirac

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Meine Antwort:
"Ne, Alf, biste nicht. Aber ich rate dir davon ab, dich allzu intensiv mit dem Teilchenmeer zu beschäftigen - das hat schon so Manchen vergessen lassen, was oder wie viel er eigentlich ist ..." ;)

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Hommage à Einstein

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Watt'n kluger Text, Alf!
Einstein wäre entzückt ;) ! Ich bin's jedenfalls, auch wenn das in dem Zusammenhang nix zu sagen hat ...

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Wer frisst jetzt noch tote Bienen

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Lieber Alf,
ein Gedicht, dass mir sehr gefällt! Der Titel ließ mich inhaltlich völlig anderes vermuten ...

Ich sag' mir stets, um diese Zeit:
Es lebe die Gemütlichkeit!

Ich mag jede Jahreszeit, auch diese ... und der nächste Frühling kommt gewiss.

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Um ein Haar

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Mir, Axel, wurde langsam klar,
dass jenes Haar wohl s'Letzte war!?
Der Haarausfall - dies' Phänomen -
ließ Einzigartigkeit vergeh'n.

Sehr gerne gelesen!

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Die Zeit

Autor: cori   Datum: 05.10.2014

Lieber Micha,

ich flitz' nicht in der Zeit herum, obwohl ich oft "von gestern" bin ...
aber meine Grüße werden dich in der Zukunft erreichen ... wenn du dies' hier liest, irgendwann ;)

Toll geschrieben! Besonders schön: "Die Erde reist mit Unterlicht."
Meinst du damit, dass sie "unterbelichtet" ist? Hahaha!

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu Die Musik des Herzens

Autor: katoki   Datum: 05.10.2014

Hallo Ingenuus !
Vielen Dank für deine tollen Tipps, das hat mir sehr weiter geholfen. Es feut mich zu hören, dass dir die Geschichte gefällt. Ich werde so bald wie möglich weiterschreiben :). LG Katoki

Kommentar zu

Autor: Picolo   Datum: 05.10.2014

Hinreissend ;-)

Possum ? Wen in Erinnerung gebracht A- Sigmund
oder B - den ..... ?

Kleiner Scherz am Rande ;-)

LG Micha

Kommentar zu UnterGRUND

Autor: MonjaBenMessaoud   Datum: 05.10.2014

Dies ist ein interessanter Gedanke DEVATOMM!
Lass mich den Gedanken weiter "spinnen", wie einen Roten Faden:


Gewalt speist sich aus einem Gemisch unverarbeiteter Wut,
der Erfahrung aus Situationen der Unverhältnismässigkeit und des Hasses.

Darin liegt natürlich auch Trauer als Zutat für das Verirren von Mensch gen Untat.
Es ist zumeist eine Form von Resonanz basierter Handlung.
Will heißen: selten entsteht Gewalt ohne Grund.

Es gibt unbenannte oder unerkannte Kausalität und ist die Resonanz
einmal entfesselt, wird es schwer, sich der "Tat gen Untat" zu widersetzen.



Dies gilt sowohl für "Täter innerhalb eines strukturierten Systems" und ebenso für Jene, welche sich einen Namen gegeben haben, der dazu beiträgt, das eine gesamte Religion mit barbarischen Untaten in Verbindung gebracht wird.


Ich wiederhole nicht den Namen, den sich diese Gewaltäter selbst gegeben haben, sondern benenne sie anhand ihrer Tat:


Die Armee der Köpfer und Gottlosen!



Die Saat der Gewalt erntet ihre Resonanz und darüber kann niemand froh sein!
Am allerwenigsten jene, welche namentlich mit einem Kulturraum in Verbindung stehen, der nicht mit dieser Gewaltorgie in Einklang steht und doch auch verunglimpft wird für diese Taten!

Kollektivhaft ohne Sicht auf die hieraus resultierenden Folgen
für friedliebende Bürger!!!


Das Massakrieren von Leben ist in keiner Religion von Sinn und Ziel und es ist der Gewaltexzess in der entsprechenden Region ein
Ausdruck völliger Ohnmacht gegenüber Krieg, basierend auf der Zielsetzung von Ausbeutung und Erniedrigung.
Es ist Handlung gewordene Hilflosigkeit und Hass.



An die Medienschaffenden der Gegenwart richte ich folgende Bitte:


Ich verurteile jede Form von Gewalt und verbitte es mir, weiter die Bezeichung in den Medien hören und lesen zu müssen, welche das Morden verharmlost und mit einem Islam in Verbindung bringt, der nicht
für die Barabarei solcher Unmenschen in Verantwortung gebracht werden kann!
Vielmehr ist es die Serie an Kriegen gegenüber dem Irak und Nachbarländer, welche diese Armee der Köpfer zur Entstehung gebracht hat.


Verurteilt Eure Eigenen Kriegstreibereien im Nachklang des Postkolonialen Habitus!

Ihr erntet Eure Saat und das ist wirklich kein Grund zur Feude, denn jedes gemordete Leben ist ein Tod zuviel!
Egal aus welcher Kultur stammend.

Jedes Leben ist von Wert und nichts ist tragischer, als der Mord an
Menschen, welche friedlich Begegnung wagten!!!


Persönlich möchte ich folgendes zum Ausdruck bringen:


Im Gedenken an die Tausenden der Toten, sowie der letzten Opfer dieser
Mörderbande, verneige ich mich vor dem Leid der hiervon betroffenen
Angehörigen!!!

Meine unendliche Anteilnahme im Angesicht dieser Sinnlosigkeit und des großen Verlustes von Kindern und Partnern ferner Länder!!!


Abschließend ein Zitat nach Thornten Wilder:


"Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
die Brücke zwischen ihnen ist
die Liebe,
das einzig Bleibende,
der einzige Sinn."



Nennt die "Armee der Köpfer" genau so, wie sie sie auftreten!

Nichts an ihren Taten soll ihnen Lohn werden und am wenigsten haben
Sie den Namen verdient, den sie sich in ihrer Hybriss selber gaben!

Kommentar zu Der Stille Reich

Autor: Bücherdiebin   Datum: 05.10.2014

Das freut mich!! :) LG

Kommentar zu Wer frisst jetzt noch tote Bienen

Autor: axel c. englert   Datum: 05.10.2014

Lieber Alf!

Bienenfresser – Vogel bunt:
Hat er Bienenstich im Schlund?
Wagnerianisch wallende Wellen
Wollen sich wohl nicht einstellen?
(Die haben sich nicht lesen lassen!
So ist das mit den Wesen, nassen…)

LG Axel

Kommentar zu Die Musik des Herzens

Autor: Homo_Ingenuus   Datum: 05.10.2014

Schön` guten Morgen Katoki :)

Nun, das ist mal etwas mehr "Stoff" um den Leser animieren zu können, mehr lesen zu wollen.

Es wird das Jahr 2050 geschrieben, vieles hat sich verändert seither...
"alles läuft mehr und mehr aus dem Ruder" --> das ist der Satz, der mich etwas irritiert. Ist nicht schon alles total aus dem Gefüge gesprengt? Politik, Wirtschaft: gibts nicht mehr. Krieg herrscht...
Verstehst was ich mein? :) Der Satz ist hier zu viel, da schon alles aus dem Ruder ist und m.E. kann nix mehr "aus dem Ruder laufen".

Die beiden größten Völker der Erde: Männer und Frauen...Ich musste schmunzeln, weil ich erst gestern eine Kurzgeschichte einer Freundin las, die sie im Zuge einer spontanen Laune ihres Literaturprofessors schreiben musste. Darin waren die Männer die Herrscher und die Frauen die Unterdrückten...egal.. :)

Im ersten Abschnitt kommt mir irgendwie das Wort "Magie" zu häufig vor:
--->
"Nein, es musste der Ursprung der Magie sein und dieser war die Musik."
---> könnte man schreiben wie folgt: "Nein, es musste jener magische Ursprung sein, welcher sich in der Musik offenbarte!"

Die Kunst Geschichten zu schreiben besteht mithin in der Überarbeitung der einzelnen Sätze beim widerholten Durchlesen. Sätze kann man/frau so herrlich oft umwandeln, ohne ihre Bedeutung zu verdrehen. Dazu werden auch manche "Füllwörter" eingefügt oder Synonyme eingefügt.

www.woxikon.de (sehr schönes Werkzeug für allerlei was mit Sprache zu tun hat ;) )

der zweite Abschnitt gefällt mir schon besser, da wirst du konkret.
Also wird die Geschichte dann von der "Musik" erzählt? Und diese ist, wie ich annehme, geschlechter-neutral, versteckt sich aber in dem Gefüge des weiblichen Widerstands?

Obwohl es doch eine weitere Geschichte mit dem altbekannten Schema "Magie"-"Krieg"-"Fantasie" ist, bin ich gespannt auf mehr :)

Grüße
Ingenuus

Kommentar zu Wenn die Liebe fragt

Autor: The invisible bond writer   Datum: 05.10.2014

vielen lieben Dank, Possum!!