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Autor: Uwe Datum: 23.11.2014
"Glaubenskrieg", hättest du das nicht ein wenig distinguerter formulieren können, YEAH-sah-JA! Glaubensentfriedung.
Autor: Michael Wollmann Datum: 23.11.2014
Hallo YEAH-sah-JA,
ja, ich habe diese Aphorismen geschrieben und in mehreren Büchern versammelt. Tatsächlich ist es so, dass es mir manchmal schwer fällt, mich selbst zu verstehen, aber wie sollte man sich selbst auch verstehen können, wenn man sich wohl oder übel geistig und körperlich verfallen ist und noch nicht einmal genau weiß, was "Verstehen" im vollen Wortsinn überhaupt zu bedeuten hat?
Beste Grüße,
Michael
Autor: Datum: 23.11.2014
Verstehen?
NEIN, [musst] DU NATÜRLICH NICHT.
ICH verstehe nicht nur das was ICH schreibe, sondern auf eine eher “magisch zu nennende Weise“ BEIDES, und frage daher lediglich:
Verstehst DU was DU schreibst?
Wenn ja, dann, ganz einfach:
WIR schreiben – sozusagen – aneinander VORBEI.
Und können die ganze Sache – getrost – vergessen…
Nichts für ungut.
Vielleicht nur noch eine abschließende Frage:
Sind diese Aphorismen von dir?
Meine “armseligen Recherchen“ im WWW haben zu keiner mich befriedigenden Antwort geführt.
Und nochmal – wenn du magst – antworte mir besser privat!
ES interessiert “€HH“ kein anderes ... SCHWEIN?
L.G.d.
Autor: Michael Wollmann Datum: 23.11.2014
Hallo YEAH-sah-JA,
muss ich das verstehen, was du mir mitteilen willst?
Autor: Datum: 23.11.2014
Gelöst und leidenschaftslos, dem stimme ich zunächst einfach zu.
Meint/Meinen die “Entgrenzte/n Grauzonen“ das ... wirklich ... wirklich?
ACH?
WAS?
Sorry?
Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.
Quelle: Aphorismen, Georg Christoph Lichtenberg [irgendwann: 1775-1776]
SORRY, sorry...?
Bin ich ein Vater-FATA-LIST.?.
Wenn ich frage:
Sollen noch weitere [.010] 0.100, 1.000, 10.000, 100.000 ... usw.?
Aphorismen aus (d.?)EINEM … H/BUCH...?
Dieses – ohnehin UN-miss-UN-verstandene – Netzwerk beglücken?
SORRY, sorry, sorry!
Immerhin finde ich ja vielleicht noch, was an mir angeblich verlorengegangen ist.
Quelle: Entgrenzte Grauzonen [2013]
Das ist ein Aphorismus...?
ALSO ... weißt ... DU...?
»Einen Aphorismus, “der schmeckt“, statt zu ätzen, nennt man Bonmot.«
Wolfdietrich Schnurre
Wenn etwas einfach so in den Raum geworfen wird, kann es auch nicht besonders wertvoll sein.
Quelle: Entgrenzte Grauzonen [2013]
»Vom Aphorismus (DIESE!?!) Lebenshilfe zu erwarten heißt den Skorpion um eine Blutspende bitten.«
Wolfdietrich Schnurre
Prägende Philosophen der Gegenwart hinterlassen auch bei mir keinen bleibenden Eindruck.
Quelle: Entgrenzte Grauzonen [2013]
Schwätzt doch nicht. Was wollt ihr denn? Wenn die Fixsterne nicht einmal fix sind, wie könnt ihr dann sagen, dass alles Wahre wahr ist?
Quelle: Aphorismen, Georg Christoph Lichtenberg [irgendwann: 1775-1776]
Komisch?
Warum unterstreicht die bigotte Recht-Schrei-Hilfe in der Sentenz:
Quelle: Entgrenzte Grauzonen [2013]
Das Wort „Entgrenzte“ – PERMANENT ROT...?
Liegt es am “rot“...?
(engl.: Verwesung)
Quelle? 23.11.2014 YEAH-sah-JA…?
ES wäre besser, solche Leute legten sich ins Bett, als das sie solches Zeug schwätzen.
Quelle: Aphorismen, Georg Christoph Lichtenberg [irgendwann: 1775-1776]
Beschreibung:
Ich schrieb dies – REIN – intuitiv,
und DAS BEDEUTET auch:
ICH hab DICH ... LIEB...
L.G.d.
PS: Neale Donald Walsch empfiehlt (u.a.) seinem Gegenüber ZU SAGEN:
DU BIST ... Gott...
Ich wiederhole MICH gerne noch einmal: DU BIST GOTT, so wie auch ... ICH
Wenn du magst: Maile mir “PR-I-VAT“
L.G.d.
Autor: Datum: 23.11.2014
Gelöst und leidenschaftslos, dem stimme ich zunächst einfach zu.
Meint/Meinen die “Entgrenzte/n Grauzonen“ das ... wirklich ... wirklich?
ACH?
WAS?
Sorry?
Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.
Quelle: Aphorismen, Georg Christoph Lichtenberg [irgendwann: 1775-1776]
SORRY, sorry...?
Bin ich ein Vater-FATA-LIST.?.
Wenn ich frage:
Sollen noch weitere [.010] 0.100, 1.000, 10.000, 100.000 ... usw.?
Aphorismen aus (d.?)EINEM … H/BUCH...?
Dieses – ohnehin UN-miss-UN-verstandene – Netzwerk beglücken?
SORRY, sorry, sorry!
Immerhin finde ich ja vielleicht noch, was an mir angeblich verlorengegangen ist.
Quelle: Entgrenzte Grauzonen [2013]
Das ist ein Aphorismus...?
ALSO ... weißt ... DU...?
»Einen Aphorismus, “der schmeckt“, statt zu ätzen, nennt man Bonmot.«
Wolfdietrich Schnurre
Wenn etwas einfach so in den Raum geworfen wird, kann es auch nicht besonders wertvoll sein.
Quelle: Entgrenzte Grauzonen [2013]
»Vom Aphorismus (DIESE!?!) Lebenshilfe zu erwarten heißt den Skorpion um eine Blutspende bitten.«
Wolfdietrich Schnurre
Prägende Philosophen der Gegenwart hinterlassen auch bei mir keinen bleibenden Eindruck.
Quelle: Entgrenzte Grauzonen [2013]
Schwätzt doch nicht. Was wollt ihr denn? Wenn die Fixsterne nicht einmal fix sind, wie könnt ihr dann sagen, dass alles Wahre wahr ist?
Quelle: Aphorismen, Georg Christoph Lichtenberg [irgendwann: 1775-1776]
Komisch?
Warum unterstreicht die bigotte Recht-Schrei-Hilfe in der Sentenz:
Quelle: Entgrenzte Grauzonen [2013]
Das Wort „Entgrenzte“ – PERMANENT ROT...?
Liegt es am “rot“...?
(engl.: Verwesung)
Quelle? 23.11.2014 YEAH-sah-JA…?
ES wäre besser, solche Leute legten sich ins Bett, als das sie solches Zeug schwätzen.
Quelle: Aphorismen, Georg Christoph Lichtenberg [irgendwann: 1775-1776]
Beschreibung:
Ich schrieb dies – REIN – intuitiv,
und DAS BEDEUTET auch:
ICH hab DICH ... LIEB...
L.G.d.
PS: Neale Donald Walsch empfiehlt (u.a.) seinem Gegenüber ZU SAGEN:
DU BIST ... Gott...
Ich wiederhole MICH gerne noch einmal: DU BIST GOTT, so wie auch ... ICH
Wenn du magst: Maile mir “PR-I-VAT“
L.G.d.
Autor: noé Datum: 23.11.2014
Uff! Das erinnert mich an eine Gedenkfeier an einem Denk-Mal für unbedachte, unbekannte Verstorbene, die "normalerweise" anonym beerdigt (vergraben?) werden ...
noé
Kommentar zu Bleib
Autor: noé Datum: 23.11.2014
Dieses Thema ist nicht leicht,
dennoch hast Herzen du erreicht.
noé
Autor: Yvane Datum: 23.11.2014
Diese Deine Zeilen und somit Du, der sich diese Gedanken gemacht hat.
LG Yvane
Kommentar zu Bleib
Autor: axel c. englert Datum: 23.11.2014
Lieber Micha!
Schweres Thema – gut beschrieben,
Wie ein Herz ist hier geblieben.
LG Axel
Autor: Uwe Datum: 23.11.2014
Yvane, wer, ich?
Autor: Uwe Datum: 23.11.2014
Soeben sehe ich - es steht im falschen Register. Es ist ein Liebesgedicht.
Autor: Uwe Datum: 23.11.2014
Sollte nicht gruselig sein, sondern eher abgeklärt? dankbar? freundlich? das Leben verstehend? liebend? sich drein fügend?
Das Lächeln geschieht mit dem letzten Gedanken, vor dem letzten Schritt.
Meine Damen und Herren, ich danke für die Aufmerksamkeit, denn noch stehe ich prall im Leben (was allerdings so manchmal einen makabren Touche aufweist). Grußliger Uhhh-Gruß aus dem Jenseits folgt später mal, ein lieber Gruß itzt.
Uwe
Autor: Uwe Datum: 23.11.2014
Dank euch allen, ihr TKs! Wir Todeskandidaten müssen bissel zusammenhalten!
Uwe
Autor: axel c. englert Datum: 23.11.2014
Lieber Alf!
Das "gute" Buch –
Gut wurde ertappt!
Mit echtem, guten „Huch“!
(Text hat gut geklappt!)
LG Axel
Autor: wüstenvogel Datum: 23.11.2014
Ich danke euch!
Autor: noé Datum: 23.11.2014
Das ist aber weder vom Geschlecht noch von der Augenfarbe abhängig, sowas ...
Und was sagen die zitierten "Arschlöcher" dazu?
noé
Autor: noé Datum: 23.11.2014
Es singt sich gut.
noé
Autor: noé Datum: 23.11.2014
Zur Not: Klopapier? Oder: Für toten Fisch!!!
noé
Autor: noé Datum: 23.11.2014
Diese beiden Wörter werden selten miteinander kombiniert, aber DAS ist es: Sehr toll!
noé