Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
Könnt´nun mal langsam losgehen!
Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
"...was einst unendlich schien" -
du hast es also auch so empfunden.
Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
Mal ein richtig schönes Ende.
Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
Sehr schön!
Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
"Begöttern" ist eine göttliche Wortfindung! Klasse Gedicht!
Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
Auch das Bild ist Spitze!
Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
Wow!
Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
Und zu allerletzt für den Tod?
Autor: Uwe Datum: 07.01.2015
Gutes Anliegen... nicht ausgeführt... schade...
Autor: axel c. englert Datum: 07.01.2015
Dein Bild ist wieder mal grandios!
Und auch der Text lässt nicht leicht los….
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 07.01.2015
Die Eigenschaften sind schon da!
Man kann sie sehen, hell und klar...
LG Axel
Autor: Red Papermoon Datum: 07.01.2015
Wundervoll , wie häufig mir dieselben Gedanken durch den Kopf irren .Wahre Worte schön formuliert. LG Red Papermoon
Autor: ingo.baumgartner Datum: 07.01.2015
Du verwöhnst mich, Uwe, mit deinen Kommentaren! Danke dir! LG Ingo
Autor: AWMondträumerei Datum: 07.01.2015
Danke , das freut mich sehr.....
hi Uwe,
jo, da hatte er wohl recht, Gott hab ihn selig!
greez Marcel
wow
Autor: Yvane Datum: 07.01.2015
Egal ob der Busch oder der Strauch
dies Gedicht gefällt mir auch :)
LG Yvane
Autor: Yvane Datum: 07.01.2015
Ich bin beeindruckt, was Mann so auf sich nimmt... ;)
Ganz feine Zeilen!
LG Yvane
Autor: axel c. englert Datum: 07.01.2015
Dies Gedicht und die Natur -
Geben Wintermärchen pur!
LG Axel
Autor: Juergen Wagner Datum: 07.01.2015
Von einer alten Frau stammt der verwegene Satz: wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch. Heute dünkt's mir eher so: wo ein Wilhelm ist, ist auch ein Busch. Die einen werden wuschig, die andren eher buschig. Jetzt hör ich aber auf, sonst krieg ich noch die Zensur auf den Hals! Grüße von Jürgen
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