Kommentare

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Kommentar zu Eselei

Hallo Widi58,
gern gelesen.
Bild = feines Plüschtier, gut beladen.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Im Dunst der Tage

Liebe Bücherdiebin,
gefühlvolle Zeilen.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Bank - Geheimnis

Liebe Helga,
das Wortspiel mit der Überschrift gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Schach aller Mächte

Lieber Jens,
ja, so kann das Leben spielen. Gut verfasst.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Jammer und Not

ich bedanke mich riesig

liebe grüße
alf

Kommentar zu Goethe das Ferkel von Weimar – ein Zweiakter

Woowwwwww......gern gelesen und dabei oft grinsen müssen. Ja, der Goethe, der hatte es mit der Vielweiberei! ;-)

lg Michael

Kommentar zu Die alte Linde

Hi, ich kann in dieser Angelegenheit nur mitfühlen. Kenne da auch einen Baum auf dem ich damals meine Baumhütte gezimmer habe. Ist eine schöne Erinnerung. Von meiner Baumhütte stand nach ca. 15 Jahren auch nix mehr da. Bin auch aus meiner Heimat in eine größere Stadt gezogen. Heute würde ich gern wieder zurück ziehen aber die Menschen von früher leben zum Teil nicht mehr. Es waren liebe alte Leute mit denen sich auch meine Eltern gut verstanden. Alle schon gestorben und heute ist meine Heimatstadt leider zu einer Salafinsenhochburg geworden. Dahin wollte ich nicht mehr zurück! Sehr schönes Gedicht von Dir! Hat auch meine Erinnerung geweckt!

lg Michael

Kommentar zu Die alte Linde

An alle Kommentatoren!

Der Jugend gehört die Zukunft, den Alten die Vergangenheit, dem Weisen der Augenblick.

© Stephan Sarek (*1957), deutscher Schriftsteller

Als ich noch ein junger Mann war, da hätte ich nie gedacht, dass ich mal solche Zeilen, wie oben, in einem Gedicht verfassen würde. Man hat ganz andere Gedanken im Kopf, was ja auch natürlich ist. Manchmal möchte ich auf Zeitreise gehen und all jene Orte besuchen, an denen ich mal gelebt habe. Aber alles hat sich verändert, auch der Ort an dem ich mal geboren worden bin. Leider nicht immer zum Vorteil unserer Umwelt. Überall stehen Häuser und Fabrikhallen. Alte Bäume hat man gefällt und neue, wo es angebracht war, wieder eingepflanzt. Sie werden noch lange brauchen, bis sie mal so schön werden, wie meine Linde damals.

Gruß an alle!

Heiwahoe

Kommentar zu Mutti darf nicht Mutti heißen...Genderwahnsinn

Hi, an all die "Verrückten" die den irren, gegenderten Text bis zum Schluß gelesen haben! Ich weiß, es ist eine Zumutung aber diese habe nicht ICH zu verantworten! Ich hoffe, dieser Krug wird an uns ohne einen Sprung vorrüber gehen ansonsten sehe ich wirklich schwarz. Auch nicht auszudenken wenn unsere Sprache, ich meine die reine deutsche Sprache, so wie wir sie von sehr alten Filmen noch kennen, mittlerer Weile von Anglizismen und wer weiß noch in Zukunft vom Islam durchsetzt wird und aus unserer Sprache ein Kauderwelsch macht den man kaum noch verstehen kann. Da der Mensch meist in seiner Ausdrucksweise eine Abkürzung sucht, weil Verständigung, bei all der Bequemlichkeit doch noch wichtig erscheint, wird sich auch die deutsche Sprache, wie auch andere Sprachen so vermischen, dass man sich vielleicht in ferner Zukunft den Dolmetscher erspart. Denn wenn die Welt irgendwann zusammenwächst, was ja nix schlechtes bedeutet, werden vielleicht auch Kriege seltener, wenn auch Vernunft mit der Zeit die Oberhand von Machtstreben, oder der Religon (Glauben) steht. Das betrifft zum Glück nicht mehr uns sondern kommende Generationen. Wir erleben nur den Anfang und hoffentlich nicht das Ende damit! In diesem Sinne!

Kommentar zu Mutti darf nicht Mutti heißen...Genderwahnsinn

Hallo Michael,
Absolut klasse der Text,die Textin, das Textwerk.
Die hohe Kunst der Satire in Deinem Text/ Textin/ Textwerk genießt mann/frau besonders, wenn mann/frau den/die Erkönig/ in laut vorliest. Wer da ohne Zungensplitterungen davonkommt, darf weitere Genderungen erfinden.
Liebe Grüße
Wolfgang

Kommentar zu Baci fissi - romanzo

Buona giornata Bruno,
italienisch ist eine schöne Sprache, aber bei uns im Forum nicht verbreitet. Mit dem Übersetzer arbeiten ist umständlich und verändert die Rechtschreibung und die Seele des Gedichts. Das heißt, es wird kaum jemand deine Werke lesen, und das ist schade. Meine Bitte: Schreib in deutsch (ohne Translator). Und nur ein Werk pro Tag, sonst verschwinden die anderen in einem Ordner im Hintergrund, was auch schade wäre.
Kannst du meine Bitte nicht erfüllen, ist das hier nicht das richtige Forum für dich.
Gut gemeinter Rat
Wolfgang

Kommentar zu Jammer und Not

Ogottogottogottogott,
da hast du ja die Wahrheit geschrieben. Hut ab, lieber Alf.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Mutti darf nicht Mutti heißen...Genderwahnsinn

Wie Obelix bei Asterix schon immer zu sagen pflegt
,, Die spinnen die..."
Ich persönlich möchte nicht so schreiben müssen, dann würde ich das Schreiben einfach bleiben lassen.
Die deutsche Sprache ist bereits schwierig genug. Da war ich echt keine Leuchte in der Schule.
Haste gut rübergebracht Michael !

Liebe Grüße Von Jens, Elternteil 2

Kommentar zu Die alte Linde

Au, da fühle ich doch sehr mit. Bei solch einem Herzschmerz möchte man doch das Vergangene greifen, um es möglichst lange festzuhalten, mit der traurigen Gewissheit, dass es zu spät ist.
Das hast du hier sehr schön verfasst.

Liebe Grüße von Jens

Kommentar zu Alte weisheiten

Das mit dem 'Gruß von der Saar' gefällt mir.

Wir könnten möglicherweise kontrovers,vortrefflich und produktiv streiten, diskutieren . . .

Ich fürchte, mir fehlt derzeit die Muse dafür. Wirklich.

Bin als 'Musiker' seit Monaten mit der Vorbereitung auf ein ziemlich persönliches Konzert beschäftigt. Völlig unerheblich,für mich aber von Bedeutung. Bin 72.

Es ist beim Üben für mich eine tägliche Zeitreise - durchaus herausfordernd.
Ein völlig unbedeutendes kleines kleines Konzert, und es ist in meiner Vorbereitung Zeitmaschine. Faszinierend, muss ich mich doch primär auf meine akustische Gitarre konzentrieren.

Aber die Kraft der Musik meiner Jugend trifft mich schon auch unerwartet. Sie öffnet Türen zu lange vergessen Geglaubten - von der Hündin Laika, über Mauerbau,Kubakrise,die Ermordung von Kennedy, der Anfang der Beatles . . . ich war ja noch Kind . . .
Es sind gute Erfahrungen für einen nicht mehr ganz jungen Zeitgenossen.
Und es tritt wie so oft das Gefühl tiefer Demut ein.
Wir können niemals alles verstehen und das ist OK.

Das ist auch die Quintessenz meiner Lebensphilosophie.

Camus.Die Akzeptanz der Sinnlosigkeit des Lebens bedeutet nicht, dass wir nicht in Autonomie und ohne Transzendenz ganz alleine für uns entscheiden können, was der Sinn ist.

Sisyphos halt.

Unsere Haltung ist entscheidend.
Und jetzt muss ich schließen und grüsse freundlich zurück mitten aus Hessen.
Ob wir Verwandte im Geiste sind, können wir einfach offen lassen,gelle.

Kommentar zu Alte weisheiten

Lieber würde ich Ihren Ball auf meinem Feld belassen und nicht mehr antworten; aber Ihr Schreiben hinterlässt einige "offene Enden"!

Sie hatten zuvor betont, dass Sie gerne... diskutieren. Meinen Sie denn tatsächlich "diskutieren"?

Sie kritisieren, dass ich den "Gedanken" als Ausgangspunkt meines Verses verwendet habe: man kann dafür auch "Ideen, politische Norm, Glauben..." einsetzen: bedenken Sie bitte die Bedeutung von lyrischer Freiheit!

Sie bezweifeln mit Ihrem leichthin eingefügten "?" zu unrecht die eigene Spontanität meiner Reime, die im Übrigen Ihren Aphorismus nur erweitern sollten: viele Ausdrücke ("fake news...") provozieren vorprogrammierte Reflexe, ohne weiter zu hinterfragen!

Ein (abschließender?) Gruß von der Saar.

Kommentar zu Wollt ihr den totalen Krieg?!

Besonderen Dank an W.S., Hb., und M.D.!

Kommentar zu Wollt ihr den totalen Krieg?!

Vielen Dank liebe Freunde
LieGrü
Alf

Kommentar zu Wollt ihr den totalen Krieg?!

Was oder wer bin ich!?
Das Leben findet immer einen Weg, einen weisen Weg.
Das Leben ist nicht schwarz oder weiß, rechts oder links.
Einige von uns Menschen wollen immer das verteidigen, was sie glauben aus unergründlichen Wegen besitzen zu glauben.
Morgenland oder Abendland. Ego oder Egolos.
Menschenland oder Niemandsland, wenn wir so weiter aufeinander einschießen wird es wohl oder übel zweiteres.
Wir sind nur Staubfussel, auf einem Zifferblatt, auf dem die Sekunde 100 Jahre zählt!

Kommentar zu Die alte Linde

Ja, lieber Walter, da kann man mitfühlen.
Die wertvolle Linde musste bestimmt einem Bauwerk der Menschen weichen. Der Mensch hat sich so zweimal ins Knie geschossen: Sauerstoffspender Baum weg, CO2-Ausstoß durch das Bauwerk.
Zeilen, die nachdenklich machen.
Liebe Grüße Wolfgang