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Autor: axel c. englert Datum: 25.02.2015
Ist auch gefallen zu wollen eine Last -
"Gefällt mir"- hat hier gut gepasst!
LG Axel
Autor: wanderer Datum: 25.02.2015
Diese Zeilen lassen mich beim lesen wirklich Sehnsucht spüren ... schön, und schwer zu gleich.
LG,
wanderer
Autor: GirlLulu Datum: 24.02.2015
Vielen Dank für den Kommentar,
Mehr fällt mir nicht ein - wohl wahr,
Liebe Grüße
Autor: MiLa.AdAmS Datum: 24.02.2015
Ein Lächeln hier und da,
macht die Welt so wunderbar!
Ein Lächeln rettet den Tag,
so wie es dein Gedicht ebenso vermag! :)
LG Mila
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 24.02.2015
Sehr geehrter J. W. Waldeck,
was Du oben angesprochen hast im Zusammenhang mit eventuellen Maßnahmen wider die Bürger Europas, ist beängstigende Realität im Schatten der Gegenwart.
Diese Haltung gegenüber den Menschen im eigenen Land ist ja schon bereits im Zusammenhang mit den N S A - Aktivitäten ersichtlich:
Welcher wirklich demokratische Staat würde die Daten seiner Bürger der digitalen Vogelfreiheit ausliefern?
Die Antwort darauf liefert das Nachdenken.
Was Du tust und was auch immer mehr Mitmenschen beginnen.
Wenn ein Mensch beginnt mit und für sein Gegenüber zu fühlen und sich um den
Anderen so sehr sorgt, wie um sich selbst, dann wäre dies ein Weg Frieden in die Welt
hinein zu tragen.
Und vielleicht lassen sich diese vielen kleinen Schritte als Spiritualität
benennen.
Aber eigentlich braucht es gar keine weiteren Worte für solch Handeln, denn es
reicht ein einziges Wort hierfür:
Liebe zu allen Geschöpfen und aller Natur auf Erden.
Wir haben alle die Liebe verlernt.
Agape ist im Christentum ein schönes Wort dafür.
Auch als Wortklang voller Eleganz und Sanftmut.
Beides, die Sanftmut und Eleganz zeichnen wahre Liebe zu allem Leben aus.
Und es gibt in allen Religionen ein Wort und das Mühen darum.
Doch leben und gelebt werden kann ein Wort nicht von Institutionen oder
Organisationen, sondern nur von einzelnen Menschen.
Jeder für sich muss seinen eigenen Klang an Leben und Liebe suchen, um
von Inhalt gefunden zu werden.
Das ist es.
Dafür stelle ich Fragen.
Oft die gleiche Frage aus verschiedenen Perspektiven.
Versuche zu verstehen.
Um Hilflosigkeit aushalten und von mir weisen zu können.
Manchmal gelingt dies für Stunden oder wenige Tage.
Es ist eine Ehre, welch Komplimente Du für mich bereit hälst!
Dabei sehe ich mich selbst nur als ein Lebewesen mit fragendem Blick
und einer erhaltenen Hoffnung in die Mitwesen.
Ich weiß und sehe immer wieder auch jene Personen die nach Alternativen
suchen.
Sogar in der Politik gibt es sie noch.
Aber sie sind nicht an der Spitze der Parteien.
Dort findet das eigentliche Desaster statt.
Ich glaube wir müssen unabhängig ob mit oder ohne Partei, einfach anfangen
Gleichgesinnte zu suchen, um zu versuchen anderes vorzuleben, soweit es
enge Rahmenbedingungen ermöglichen.
Diese Enge hat sich in allen Schichten der Gesellschaft breit gemacht.
Ich danke Dir sehr für Deine Worte, Gedanken und Dein großes Kompliment!
Autor: Kathrin Bärbock Datum: 24.02.2015
Und als ich's hatte zwanzig mal gelesen,
so rührte's mich, da bin auch ich gewesen. ..
Autor: Kathrin Bärbock Datum: 24.02.2015
Och....lass uns zusammen durch die Gegend lächeln. ...ich hab` richtig Lust dazu nach Deinem gelungenen Gedicht :)
Autor: Datum: 24.02.2015
Hilflosigkeit ist das, wogegen nicht nur ich stetig ankämpfen muss.
Die Maßnahmen um Unruhen gewaltsam zu stoppen, falls ein Volk aus dem System
ausschert, sind längst getroffen und es sind beileibe keine Maßnahmen die ein wahrhaftig
demokratischer Staat nach griechischem Muster treffen würde.
Ich bin auch ein harscher Kritiker von organisierter Religion und wünsche mir eine
Spiritualität.... kosmichen Ausmaßes, jedoch ist dies bei einer fühlenden Seele möglich
die erwacht ist oder zumindest sich dies eigenverantwortlich wünscht.
Doch in der Realität ist die Bequemlichkeit doch stets die Siegerin und viele andere Faktoren.
Du fühlst und srprichst zudem wie ein Bürgerrechtlerin.
Deswegen bist du in meinen Augen ein bemerkenswerter Gewinn für Deutschland.
Bürgerrechtler stehen auf der ganzen Welt zwischen allen Fronten, da fast alle Interessensgruppen sich mit Werten tarnen, deren Missbrauch der Sprache alles entwertet
was uns lebenswichtig sein sollte.
Meinen tiefen Respekt hast du!
Autor: axel c. englert Datum: 24.02.2015
Lachen, Lächeln und Humor
Kommen meist an Karneval nur vor...
(ICH schreib' ja bloß seriöse Sachen!
Über MICH - wird KEINER lachen!)
LG Axel
Kommentar zu Krieg
Autor: agnes29 Datum: 24.02.2015
Danke für deinen lieben Kommentar und dein gefällt mir.
Ich schicke dir liebe Grüße.
Agnes xx
Autor: Juergen Wagner Datum: 24.02.2015
Das mit dem Gott ist eine Sache
Vögel singen, Glocken läuten
Viel hängt daran, ob ich erwache
mir alle Dinge was bedeuten
Gottvolle oder auch gottlose Grüße! Jürgen
Kommentar zu Du...
Autor: Yvane Datum: 24.02.2015
Ich danke euch, ihr Lieben!!!
Yvane :)))
Autor: axel c. englert Datum: 24.02.2015
Bis auf das Rendezvous - "Z" -
Ist dies Gedicht komplett!
LG Axel
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 24.02.2015
Ja, so ist es.
Gesetze, welche nicht Berge oder Hindernisse, sondern Menschen versetzen, als
seien die Bürger das Problem, und nicht der verlernte Begriff vom Wohlergehen Aller.
Schlimm wird es, wenn Länder sich selbst zum Feind werden und die
bürokratischen Wasserköpfe nicht nur Floskeln, sondern mitunter schlimmeres
enthalten.
Es werden die Menschen gegeneinander ausgespielt, auf dass sie nicht erkennen,
dass sie einander näher sind, als sie es je vermutet hätten.
Hilflosigkeit ist genau das passende Wort für diesen Status ohne Stand und Mitte.
Autor: wanderer Datum: 24.02.2015
Treffer ...
LG,
wanderer
Autor: Datum: 24.02.2015
Die Rechte eines Europäers enden bereits an seiner allmächtigen Verwaltung.
Die Hilflosigkeit der Bevölkerung in wohlformulierten Fesseln und Gesetzen,
welche allein die Rechte Privilegierter und wenn wir schon dabei sind,
von Verbrechern...
Das Schauspiel im Bundestag oder in Brüssel,
wo kaum einer präsent ist von jenen Larven,
die nur die Lobby von Konzernen wahrhaftig
repräsentieren.
Autor: Juergen Wagner Datum: 24.02.2015
Der Winter ist bei Euch zu Gast
Hier dafür ist leer sein Platz
Wir haben zwar nicht Sonnenschein
Nur feucht die Luft und mild und rein
Grüße aus Süddeutschland sendet Dir Jürgen
Autor: Angell Datum: 24.02.2015
Super Klasse geschrieben , bin auch der Meinung das es genauso ist !!!
Dieser Text erinnert mich gerade an den vor kurzem laufenden Kinofilm ,Unbroken...........denn der zeigt auch ganz deutlich diese unbändige Willenskraft.
Liebe Grüße
Angell
Autor: micha221b Datum: 23.02.2015
So ist es, ich habe mir auch mal, vor "Ewigkeiten" so meine Gedanken zum Internet gemacht:
https://www.schreiber-netzwerk.eu/de/1/Gedichte/26/Gedanken/4150/Gedankenschmierzettel+Internet/
Liebe Grüße und weiterhin kritisch bleiben.
Autor: Datum: 23.02.2015
Opium für das Volk....
Bei den Griechen wurde der Eintritt in die Philosophie erst im Mannesalter und mit
35 zelebriert. Doch Apostel Paulus, geschickt mit seinen Jüngern, um das römische Reich
von innen aufzuweichen, erfand die Abrichte-schulen für Kinder. Dies ist allen abrahamitischen
Wurzeln des Bösen eigen, über die ich noch manch unveröffentlichte "Ladung" bereit halte.
Nicht das dies was ändern würde.
Deine Texte sind voller Fantasie, doch die fehlt bekanntlich dort,
wo sie eigentlich am dringendsten gebraucht wird...
Ist leider ein Luxusprodukt...