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Autor: possum Datum: 28.04.2015
So traurig wird bzw. ist unsere Welt .. danke dir! LG!
Autor: possum Datum: 28.04.2015
Lieber Axel,
wie es dir nur immer wieder
einfällt!!!
Ganz toll, danke dir! Liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 28.04.2015
Ja dies sägen wir nie enden ... leider liebe Sigrid! Lieben Dank und viele Grüße!
Autor: Datum: 27.04.2015
Liebste ... Bücherdiebin,
GUTE Idee!
Kommst DU zu mir?
Bücher klauen…
Ich habe inzwischen davon einfach viel zu viel…
SIE VERSTELLEN – häufig genug – den Blick auf das Wesentliche…
Und führe daher JETZT ...den Spaß... wie folgt...
Ford(?):
Ich spüre EINE UNGLAUBLICHE Tiefe in deinem Gedicht,
die durch “DAS MAGISCHE BILD“ zusätzlich phantastisch wird,
mich an “NOVALIS“ erinnernd.!.
EINE weitere – (D)EINE – Hymne an die Nacht,
- vielleicht - so wie diese:
Gehoben ist der Stein –
Die Menschheit ist erstanden –
Wir alle bleiben dein
Und fühlen keine Banden.
Der herbste Kummer fleucht
Vor deiner goldnen Schale,
Wenn Erd und Leben weicht
Im letzten Abendmahle.
Zur Hochzeit ruft der Tod –
Die Lampen brennen helle –
Die Jungfraun sind zur Stelle –
Um Öl ist keine Not –
Erklänge doch die Ferne
Von deinem Zuge schon,
Und ruften uns die Sterne
Mit Menschenzung' und Ton.
Nach dir, Maria, heben
Schon tausend Herzen sich.
In diesem Schattenleben
Verlangten sie nur dich.
Sie hoffen zu genesen
Mit ahndungsvoller Lust –
Drückst du sie, heil'ges Wesen,
An deine treue Brust.
So manche, die sich glühend
In bittrer Qual verzehrt
Und dieser Welt entfliehend
Nach dir sich hingekehrt;
Die hülfreich uns erschienen
In mancher Not und Pein –
Wir kommen nun zu ihnen,
Um ewig da zu sein.
Nun weint an keinem Grabe
Für Schmerz, wer liebend glaubt,
Der Liebe süße Habe
Wird keinem nicht geraubt –
Die Sehnsucht ihm zu lindern,
Begeistert ihn die Nacht –
Von treuen Himmelskindern
Wird ihm sein Herz bewacht.
Getrost, das Leben schreitet
Zum ew'gen Leben hin;
Von innrer Glut geweitet
Verklärt sich unser Sinn.
Die Sternwelt wird zerfließen
Zum goldnen Lebenswein,
Wir werden sie genießen
Und lichte Sterne sein.
Die Lieb ist frei gegeben,
Und keine Trennung mehr.
Es wogt das volle Leben
Wie ein unendlich Meer.
Nur eine Nacht der Wonne –
Ein ewiges Gedicht –
Und unser aller Sonne
Ist Gottes Angesicht.
Mir scheint:
ES IST – höchste – ZEIT,
Novalis WIEDER zu entdecken…
Für mich NICHT NUR EIN GENIE,
sondern
EIN GOTT
Par excellence…
In diesem Sinne
L.D.d.
WAS – immer – ES IST...
Autor: Honigtraum Datum: 27.04.2015
Schön beschrieben.
LG
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
Zauberhaft scheint dieser Text!
Der Leser wird direkt verhext...
LG Axel
Autor: arwen Datum: 27.04.2015
Habe in mein Lachen, die Kommentare mit reingepackt.
Aus dem Lachen wurde ein glucksen ,
die Tränen an den Wangen runtergelaufen,
und zum Schluss hat es der Bauch eingesackt.
War/ ist,
ganz lustig verzwackt.
Autor: Datum: 27.04.2015
Auch wenn mir das Lachen vergangen ist
und ich die Fröhlichen meide,
ein warmes Gedicht wie deines
verzaubert schlicht.
Autor: Datum: 27.04.2015
das rockt mal wieder!
Nun schwimmt es in anderen Gewässern
und bekommt endlich genug zu fressen.
LG. j.Waldeck
Autor: Datum: 27.04.2015
Die pralle Sonne ist weniger gut als hinter einem dünnen hellen Vorhang.
Dabei sollte man erst benetzen wenn die Erde nicht mehr feucht ist.
Am besten in eine umrandete Schale stellen und von unten etwas Wasser
eingießen, damit der arme Stauß von unten sich ziehen kann, was er denn so braucht.
:)
Autor: Datum: 27.04.2015
In meiner Heimat hat die EU unter hohen Geldstrafen die freie Aufzucht auf
Feldern verboten. Bei meinem Opa gingen noch die Schweine von allein auf
die Heide, die Gänse marschierten dorthin, sowie das ganze Federvieh.
Dazu kamen noch die Kühe. Dies alles ist nun verboten.
Das Wissen um Selbstversorgung wird gezielt aberzogen, damit Konzerne in naher Zukunft
ihre patentierten Sorten einführen und abhängige Staaten erpressen.
EU - ist die Vereinigung der Wirtschaft für grenzenlose Geschäfte.
Davon ist wie überall auf dem Globus nichts für das natürliche Leben vorgesehen....
Autor: Datum: 27.04.2015
Ja, so beginnt und so endet es auch meist,
an irdischer Äußerlichkeit
oder weil plötzlich die Gefühle weg waren,
und damit sind die körpereignene Drogen gemeint
und das restliche organische Programm.
Neben dem sehr romantischen Namen
beeindruckt auch diese innere Aussage.
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
„Ich wollt’, ich wär’ ein Huhn“?
Klingt kaum noch opportun…
Auch lachen Hühner heut nicht mehr:
Ihr Schicksal scheint doch mehr als schwer…
LG Axel
Autor: Juergen Wagner Datum: 27.04.2015
Du hast ein wenig hier geschummelt
'Lidokork' sich nämlich tummelt
in den Bars und in den Nächten
bezaubert Männer, die sich hechten ...
Nun, Kroko ist zum Glück längst out
Auf Groko heutzutag' man baut
LG! Jürgen
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
Gut gesagt! Was schön belegt:
Gesagt – ist eben nicht gesägt…
LG Axel
Autor: Juergen Wagner Datum: 27.04.2015
Zuletzt setz ich mich auf die Bank
les' eine Zeitung, steht ein Schrank
Die Geige und der Tisch mit Kanten
Gesägtes Holz ist neu erstanden
Ohne die Erfindung der Kettensäge sähe unser Planet wahrscheinlich anders aus, wäre das Klima etwas anders, vielleicht auch unser Alltag. LG! Jürgen
Kommentar zu Still
Autor: possum Datum: 27.04.2015
Lieber Axel,
danke dir herzlich
ich wünsch noch schnell dir Gute Nacht,
dein Komment hat Freude mir gebracht ... LG!
Kommentar zu Still
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
Liebe Possum!
Stille muss und kann man lernen –
Sich mal vom Dauerlärm entfernen…
Deine Texte, Bilder sind
Kleine Oasen, wie ich find’…
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
Dies Gedicht hat quasi Biss:
Kurz und richtig gut. Gewiss!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 26.04.2015
DIE Kommentare sind zu loben!
(Fast wär' der Flügel abgehoben...)
LG Axel