Kommentare

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Kommentar zu Ich hab ein zärtliches Gefühl

Liebesgedicht trifft Liebeslied –
Harmonisch! (Was nicht oft geschieht…)

LG Axel

Kommentar zu Verbundenheit

so einfach, klasse, einfach klasse! Wunderbar zu lesen. Eins noch, Wichte können vielleicht dank ihrer Wichtigkeit von größeren Dingen träumen als Große ;)

Kommentar zu Ein kurzes Verweilen im eigenen Reich

Danke für das Lob! Ich bin ein großer Fan der Meinungsfreiheit und bin ich der Meinung, dass sich die Kommentare unter meinen Gedichten meinem Einfluss entziehen, wobei ich mich mehr über schlichtes Lob als ausufernde Gedanken freue ;) Novalis ist klasse und da er mir durchaus geläufig ist, könnte man ganze Gedichte auch extra abspeichern! Trotzdem nochmal danke an euch beide :) Frohes Schaffen!

Kommentar zu Unbeirrt weiter

Wunderbar, ganz wunderschön!! LG

Kommentar zu Ein kurzes Verweilen im eigenen Reich

Nun wirst du auch einbezogen in den Kreis der hier missionierenden Fanatikern.

Sie verwenden Liebe so leichtfertig und leichtherzig, und ihr Gott bringt dir bestimmt
mehr Wahrheit entgegen, als bislang dein Leben lebenswert war.

In diesem Sinne tut es mir leid, dass Kunst dafür missbraucht wird.
Und zwar täglich von diesem Typen.

Kommentar zu Ein kurzes Verweilen im eigenen Reich

Vor allem möchte er dir seine kreationistische Weltsicht nächerbringen,
aus REINEM Interesse.
Missioniert mit einer solchen Freude, Tag und Nacht für eine reiche
Ausbeute.

Kommentar zu Spiel der Gezeiten

Selbst (k)lebend zwischen Zeit und Raum –
Schwebt dies Gedicht doch wie ein Traum!

LG Axel

Kommentar zu Das Reh

Schöne zeilen!
LG Agnes

Kommentar zu Unbeirrt weiter

Lieber Axel,

und selbst beim Hoffen rennt gegen die Wand
manchmal ist es doch allerhand ...
der Riemen muß stabil schon sein
damit er hält bei diesem Sein ...
Danke dir liebe Grüße sind am Starten!

Kommentar zu Unbeirrt weiter

Am Riemen reißt man sich dann oft –
Und man macht weiter. Weil man hofft…

LG Axel

Kommentar zu Krokodil (OHNE Tränen)

Die Kommentare haben Stil!
(Wie auch manches Krokodil...)

LG Axel

Kommentar zu Das Reh

Danke lieber Jürgen! LG!

Kommentar zu Auf dem Hexenplatz

Ja dieser Text
ist wunderbar obwohl all dieser Hexerei,
gefällt mir sehr war gern dabei ...
Liebe Grüße!

Kommentar zu Kosmische Dimensionen

Danke lieber Yeah! LG!

Kommentar zu Wie die Hühner auf die Erde kamen

So traurig wird bzw. ist unsere Welt .. danke dir! LG!

Kommentar zu Krokodil (OHNE Tränen)

Lieber Axel,
wie es dir nur immer wieder
einfällt!!!
Ganz toll, danke dir! Liebe Grüße!

Kommentar zu Die Säge

Ja dies sägen wir nie enden ... leider liebe Sigrid! Lieben Dank und viele Grüße!

Kommentar zu Ein kurzes Verweilen im eigenen Reich

Liebste ... Bücherdiebin,

GUTE Idee!

Kommst DU zu mir?

Bücher klauen…

Ich habe inzwischen davon einfach viel zu viel…

SIE VERSTELLEN – häufig genug – den Blick auf das Wesentliche…

Und führe daher JETZT ...den Spaß... wie folgt...
Ford(?):

Ich spüre EINE UNGLAUBLICHE Tiefe in deinem Gedicht,
die durch “DAS MAGISCHE BILD“ zusätzlich phantastisch wird,
mich an “NOVALIS“ erinnernd.!.

EINE weitere – (D)EINE – Hymne an die Nacht,
- vielleicht - so wie diese:

Gehoben ist der Stein –
Die Menschheit ist erstanden –
Wir alle bleiben dein
Und fühlen keine Banden.
Der herbste Kummer fleucht
Vor deiner goldnen Schale,
Wenn Erd und Leben weicht
Im letzten Abendmahle.

Zur Hochzeit ruft der Tod –
Die Lampen brennen helle –
Die Jungfraun sind zur Stelle –
Um Öl ist keine Not –
Erklänge doch die Ferne
Von deinem Zuge schon,
Und ruften uns die Sterne
Mit Menschenzung' und Ton.

Nach dir, Maria, heben
Schon tausend Herzen sich.
In diesem Schattenleben
Verlangten sie nur dich.
Sie hoffen zu genesen
Mit ahndungsvoller Lust –
Drückst du sie, heil'ges Wesen,
An deine treue Brust.

So manche, die sich glühend
In bittrer Qual verzehrt
Und dieser Welt entfliehend
Nach dir sich hingekehrt;
Die hülfreich uns erschienen
In mancher Not und Pein –
Wir kommen nun zu ihnen,
Um ewig da zu sein.

Nun weint an keinem Grabe
Für Schmerz, wer liebend glaubt,
Der Liebe süße Habe
Wird keinem nicht geraubt –
Die Sehnsucht ihm zu lindern,
Begeistert ihn die Nacht –
Von treuen Himmelskindern
Wird ihm sein Herz bewacht.

Getrost, das Leben schreitet
Zum ew'gen Leben hin;
Von innrer Glut geweitet
Verklärt sich unser Sinn.
Die Sternwelt wird zerfließen
Zum goldnen Lebenswein,
Wir werden sie genießen
Und lichte Sterne sein.

Die Lieb ist frei gegeben,
Und keine Trennung mehr.
Es wogt das volle Leben
Wie ein unendlich Meer.
Nur eine Nacht der Wonne –
Ein ewiges Gedicht –
Und unser aller Sonne
Ist Gottes Angesicht.


Mir scheint:

ES IST – höchste – ZEIT,
Novalis WIEDER zu entdecken…

Für mich NICHT NUR EIN GENIE,
sondern
EIN GOTT

Par excellence…

In diesem Sinne
L.D.d.

WAS – immer – ES IST...

Kommentar zu Großstadtstudent

Schön beschrieben.


LG

Kommentar zu Auf dem Hexenplatz

Zauberhaft scheint dieser Text!
Der Leser wird direkt verhext...

LG Axel