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Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Mann, ich hatte schon mal eine Depression!
(Da bring mich gefälligst nicht zum Lachen!)
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Gemein, es einfach so zu sagen!
Und dass das Gesagte stimmt, ist noch gemeiner.
Also: frohe Grüße an dich!
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Ach, Cornelia... dann hast du ihn noch nicht gefunden.
Autor: Datum: 30.11.2014
oja wunderschön :-)
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Michael, herzlichen Dank für deine Reaktion. Neu war tatsächlich für mich (und das gefällt mir ungemein), was du aussagst: "...soll ein vorläufiges Denkresultat zu einem offenen Ausdruck kommen, dem ein geschultes Auge die Wege des Denkens auch noch ansehen soll."
Bislang meinte ich tatsächlich, der Anspruch wäre, einen Sachverhalt perfekt in Vollkommenheit auf den Punkt zu bringen. (Aber wer meinen wollte, das zu erreichen, dem fehlten ja einige Einsichten in die Unvollkommenheit allen Denkens. Dessen Traktate würde ich weniger mögen.) Aber im Augenblick des Lesens - nein, im Augenblick des Verstehens meine ich, durchaus in "Ehrfurcht" gebannt: kürzer, genauer, gewitzter, also vollkommener, könnte man den Satz nie wieder formulieren.
Autor: Michael Wollmann Datum: 30.11.2014
Hallo Uwe,
vielen Dank für deine netten Worte! Ich glaube einfach, dass im Schreiber Netzwerk von Vielen nur Gedichte gelesen und bewertet werden (die ja tatsächlich auch den Löwenanteil bei den Texten ausmachen!), während Aphorismen eher achselzuckend zur Kenntnis genommen und nur selten tatsächlich wertgeschätzt werden. Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass nicht Wenige das schöpferische Moment im Aphorismus gar nicht erkennen wollen und folglich auch nicht sehen, dass es gar nicht mal so leicht ist, einen Satz zu formulieren, der in vielerlei Hinsicht zum Denken anregen soll und kann. Natürlich kann jeder Sätze zu Papier bringen, aber die Kunst besteht beim Aphorismus eben darin, keine bloßen Aussagesätze hervorzubringen, sondern durchdachte Sätze noch soweit offenzuhalten, dass sie in ihrer scheinbaren Geschlossenheit ein ganzes Bündel an philosophischen Problemen in sich aufnehmen können, die von Denkinteressierten erschlossen werden müssen, um danach reflektiert und weitergedacht werden zu können. Der Aphorismus stellt also keine Verkürzung oder gar eine bloße Albernheit dar (was tatsächlich Viele glauben), sondern in ihm soll ein vorläufiges Denkresultat zu einem offenen Ausdruck kommen, dem ein geschultes Auge die Wege des Denkens auch noch ansehen soll. Für Leser, die lieber schnell Sätze und Texte eines Autors weglesen wollen, stellt der Aphorismus natürlich ein Ärgernis dar, weil er einen Stolperstein darstellt, der nicht so leicht übergangen werden will, aber Denkinteressierte werden immer ein großes Vergnügen nicht nur an ihren eigenen aphoristischen Schöpfungen empfinden, sondern auch fremde Aphorismen in ihrem Aussagewert begreifen wollen.
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Ich komme auch auf jeden Fall später nochmal mit mehr Zeit! LG!
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Die Frage ist, vielleicht macht der Schwachsinn mehr Sinn als wir denken , was wissen wir schon! LG!
Autor: axel c. englert Datum: 30.11.2014
Hab ich mein Pulver auch verschossen –
Die Krause hat’s (wie stets!) genossen…
(Nies – Pulver freilich war es nicht!
Verschnupft war nur Frau Pulver schlicht…)
LG Axel
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Sehr gewaltige Zeilen lieber Alf! LG!
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Danke lieb für den Genuss, leider heut schnell rennen muß! LG!
Autor: possum Datum: 30.11.2014
So gern schnell bin ich hier gewesen um dein VerPULVERt schmunzelnd zu lesen! LG!
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Dies sind zarte Zeilen! LG!
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Dazu kommt ein herzliches Dankeschön für all diese wunderbaren Menschen! LG!
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Liebe Adventsgrüsse an dich lieber Kreuzblut!
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Alf! Nein, ich hab nicht übertrieben, als ich dich als den Schiller des Netzes bezeichnete. Bin auf´s Neue nichts anderes als schwer beeindruckt.
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
"Ja, du stirbst lieber viele Tode,
bevor du dich mit deinen Gaben
dem wahren Feinde stellst und kundtust: nein!"
Bin froh, dass du es mit deinen überragenden Gaben so anders tust!
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
"Es muss dabei auch welche geben,
die anders sind – nicht zu versteh’n!
Die müssen auf die Guillotine!"
Ja! Ja! Das ist revolutionäres Fortschreiten und Verhaften im grässlichen Altertum. Egal, die Hauptsache, die Menschheit praktiziert es immer weiter, immer weiter.
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
"Es ist wohl Gottes Konstruktion,
die seine Brut im Kern bedroht,
damit sie reift, wohl auch vergeht…"
Alf, immer wieder fühle ich mich bei Texten von dir an Klassiker erinnert. Ich ziehe den Hut mit Hochachtung, staune - und freue mich!
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Wie -
ist
der Alki hier ih
etwa auch Terrorist?
Dieter, was dir nur so alles im Kopfe spukt, spuck es aus, mir gefällt es.