Kommentarliste

Kommentar zu Unsere Ohren sind im All

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 16.04.2024

Hallo Klaus,
danke, dass dir mein Gedicht gefällt. Ich habe dort ein breites Spektrum an Problemen zusammengestellt. Auf den Punkt gebracht gibt es aber nur ein Problem ... den Menschen.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Fatale Zeitungsente

Autor: humbalum   Datum: 16.04.2024

Wie das Leben so spielt. Wahr ist das man Zeitungen und Fernsehen nichts mehr glauben kann! Ein gutes lustiges
Gedicht! MfG Klaus

Kommentar zu Unsere Ohren sind im All

Autor: humbalum   Datum: 16.04.2024

Interessantes Gedicht. Eine gute Wahrnehmung. Und treffende Sätze!
MfG Klaus

Kommentar zu Würfelzeit

Autor: humbalum   Datum: 16.04.2024

Danke für die Kommentare. MfG Klaus

Kommentar zu Schizophonie

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 16.04.2024

Okay. So hatte ich die Szene nicht gesehen.

Kommentar zu Schizophonie

Autor: Alf Glocker   Datum: 16.04.2024

Die Frau inszeniert ein Ritual, sie hat einen Ring um sich gebildet und der Dämon bleibt draußen...sie hat die Angst gebändigt

...wenn man im Wald die Geister ruft, dann kann das nach überstandenem Abenteuer durchaus entspannend nachwirken.

Liebe Grüße
Alf

ich bedanke mich

Kommentar zu Schach aller Mächte

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 16.04.2024

Hallo Jens,

Deine Zeilen sind aktueller denn ja.
Wir haben wohl vergeblich mit John Lennon gefordert : " Give Peace a Chance".

Herzlichst
Wolfgang

Kommentar zu Schizophonie

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 16.04.2024

Hallo Alf,
die verwirrende Gedankenwelt von Menschen, die an Schizophrenie erkrankt sind, kann ich nach Deinen Zeilen gut nachempfinden.

Auf Deinem Bild ist die Frau wohl dem Feuertod geweiht (?). Der Teufel geifert schon.
Lieber Namensvetter S.,
da kann ich nicht bestätigen, daß so ein Waldbesuch entspannend sein könnte.
LG
Wolfgang

Kommentar zu Würfelzeit

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 16.04.2024

Hallo Klaus,
absolut brillante Idee wahnsinnig gut umgesetzt.
Bei den stakkatomäßig abgefeuerten Wortkombinationen
möchte man bei jeder Zeile ein wenig verweilen,um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen.
Hmm.... "Ziele im Pudding"
Auweih: "Meere im Knödel"
Wenn dafür Dein Spiegel verantwortlich ist, hätte ich mir den gerne mal ausgeliehen.


Liebe Grüße
Wolfgang

Kommentar zu Würfelzeit

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 16.04.2024

Hallo Klaus,
nach dem Lesen deiner Beschreibung wird dein Gedicht interessant beleuchtet.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Schizophonie

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 16.04.2024

Moin Alf,
Text entfacht Überlegungen.
Dein Bild bestätigt, dass Waldbesuche entspannend sein können ...
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Eselei

Autor: Widi58   Datum: 16.04.2024

Plüschtier Mitbringsel meines Vaters aus Lanzarote!

Kommentar zu Schach aller Mächte

Autor: Alf Glocker   Datum: 16.04.2024

Wow!

Liebe Grüße
Alf

Kommentar zu Eselei

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 15.04.2024

Hallo Widi58,
gern gelesen.
Bild = feines Plüschtier, gut beladen.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Im Dunst der Tage

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 15.04.2024

Liebe Bücherdiebin,
gefühlvolle Zeilen.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Bank - Geheimnis

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 15.04.2024

Liebe Helga,
das Wortspiel mit der Überschrift gefällt mir.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Schach aller Mächte

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 15.04.2024

Lieber Jens,
ja, so kann das Leben spielen. Gut verfasst.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Jammer und Not

Autor: Alf Glocker   Datum: 15.04.2024

ich bedanke mich riesig

liebe grüße
alf

Kommentar zu Goethe das Ferkel von Weimar

Autor: Michael Dierl   Datum: 15.04.2024

Woowwwwww......gern gelesen und dabei oft grinsen müssen. Ja, der Goethe, der hatte es mit der Vielweiberei! ;-)

lg Michael

Kommentar zu Die alte Linde

Autor: Michael Dierl   Datum: 15.04.2024

Hi, ich kann in dieser Angelegenheit nur mitfühlen. Kenne da auch einen Baum auf dem ich damals meine Baumhütte gezimmer habe. Ist eine schöne Erinnerung. Von meiner Baumhütte stand nach ca. 15 Jahren auch nix mehr da. Bin auch aus meiner Heimat in eine größere Stadt gezogen. Heute würde ich gern wieder zurück ziehen aber die Menschen von früher leben zum Teil nicht mehr. Es waren liebe alte Leute mit denen sich auch meine Eltern gut verstanden. Alle schon gestorben und heute ist meine Heimatstadt leider zu einer Salafinsenhochburg geworden. Dahin wollte ich nicht mehr zurück! Sehr schönes Gedicht von Dir! Hat auch meine Erinnerung geweckt!

lg Michael