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Autor: Michael Dierl Datum: 13.03.2024
Hi, nach meiner Meinung gibt es keinen perfekten Menschen. Jeder hat wohl eine Stelle an der der liebe Gott gepfuscht hat! Ist eben ein alter "Mann" und da gelingt es einem immer schlechter gut "Ware" zu gestalten wenn ich's mal so ausdrücken darf! ;-)
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 13.03.2024
Einfach und wahr!
lg Michael
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.03.2024
Ja.Berührende Zeilen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.03.2024
Ein wunderbarer Traum. Wenn Du dann losfliegst, sag Bescheid. Ich komme mit.
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 13.03.2024
Liebe Angelika,
berührende Zeilen.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: akilegna Datum: 13.03.2024
Hallo Bernd, diese schrecklichen Geschichten an der Grenze und haben mich so geprägt. Da fehlen mir die Worte, die du sehr gut gefunden hast.
Liebe Grüße
Angelika
Autor: akilegna Datum: 13.03.2024
Ich liebe diesen Flug der Kraniche und die Rufe sehr
Liebe Grüße
Angelika
Autor: akilegna Datum: 13.03.2024
Das ist sehr ehrlich von dir. Danke fürs teilen. Ich kenne das und kann das sehr gut nachempfinden. Alles Gute wünsche ich dir ! Angelika
Autor: l.Maja Datum: 12.03.2024
Immer weiter...immer weiter!
Was sonst?
Gruß, L. Maja!
Autor: l.Maja Datum: 12.03.2024
Auffangbecken der verlorenen Herzen - Dazu gehört Mut, Herz und Menschenkenntnis.
Liebe Grüße, L. Maja!
Autor: Widi58 Datum: 12.03.2024
P.S. Und meine Ungeduld bei allem ist fast sprichwörtlich!
Autor: Widi58 Datum: 12.03.2024
Oh, na das war ja der Richtige!! Meine Familie als DDR-Flüchtlinge konnte nie nachvollziehen, wieso da einer freiwillig in die DDR ging, der nicht von dort kam. Der war uns deshalb etwas suspekt. So, wie Sie mir sein Gedicht gesendet haben, kann man m.E. auch gar nicht genau sagen, ob der von der späteren Havemann-Fraktion war oder doch vielleicht eher Mielke. Dazu kenne ich den Brecht auch zu wenig (s.o.!) um das zu beurteilen.
Mein Gedicht ist auch teilweise "politisch". Ich habe mich einerseits genug mit der Vergangenheit meiner Vorfahren beschäftigt, um zu wissen, wie wenig ich von ihnen weiß. Andererseits frage ich mich, wo meine Nachfahren bei der derzeitigen Politik mal landen werden. Dazu meine Spuren im Matsch, das hat mich zu meinen wenigen Zeilen inspiriert: die Spuren repräsentieren quasi einen Ausschnitt meiner Geschichte...
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 12.03.2024
Sehr einfühlsam. Gerne gelesen
Autor: Bernd Tunn Datum: 12.03.2024
Grüße!
Bernd
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 12.03.2024
Brecht hat die Zeilen kurz nach dem gescheiterten Aufstand in der DDR vom 17. Juni 1953 geschrieben.
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 12.03.2024
Hallo Bernd,
böse Erinnerungen an die Vergangenheit innerhalb Deutschlands. Aber auch in der Gegenwart wird der Draht wie auf dem Foto zum Abschrecken und Schmerzen zufügen verwendet. Der Mensch geht mit Menschen leider nicht menschlich um.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 12.03.2024
Liebe Sonja,
knackig, kurz und wahrhaftig.
Liebe Grüße in den teilweise noch unberührten Norden
Wolfgang
Autor: Mesut Çiftci Datum: 12.03.2024
Hallo Wolfgang,
Du hast vollkommen recht, mein lieber Freund. Allerdings fand ich es angemessen, in diesem Gedicht den Fokus auf den weiblichen Körper zu legen. Stellen Sie sich das so vor: Wie unangenehm wäre die Welt, wenn Frauen nicht in unserer konkreten und abstrakten Welt wären. Ich bewundere auch die Ästhetik des weiblichen Körpers.
(Das Bild ist übrigens „Before Psyche“ – Emile Friant 1912)
Beste Grüße, Mesut
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 12.03.2024
Hallo Mesut,
gefühlvoll geschrieben. Ja, eine Frau besticht nicht nur mit ihrer Anatomie.
Feines Bild, mit einem Hauch von Peter Paul Rubens.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Bernd Tunn Datum: 12.03.2024
Grüße!
Bernd Tunn