Kommentare

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Kommentar zu Roter Oktober

Ein absolut zauberhafter Text!
Innerlich wie äußerlich.
BiSi

Kommentar zu Ich und Du

Schonungslos offen, schutzlos sich darbietend, mutig wehrlos machend.
Ein sehr mitreißender Text. Und ein Lehrstück dafür, jeden einzelnen Moment bewusst zu leben, voll auszukosten, immer.
Conny, alles Liebe!
noé

Kommentar zu Blödelei

Macht Spaß!
noé

Kommentar zu Im Pulsschlag einer Zeit

Danke addiert herzlich lieber Axel! LG!

Kommentar zu Seelenstreichler Melodien

Dies freut mich liebe Noe, danke dir allerliebst! LG!

Kommentar zu Erwartungen

Sowas von wahr!
noé

Kommentar zu So gut wie morgen

Meine Güte, bist Du guuut...
So hat jeder mit seinen Problemen zu tun und trägt durch sein Handeln selber noch dazu bei, dass sich einfach nchts wirklich ändern kann, während die Welt verhandelt ... verhandelt ... verhandelt ...
So sinnlos, wie nur was.
Die Welt wird sich selbst retten. Notfalls mit Radikalmaßnahmen. Das hat sie bisher noch immer getan. Es ist ihr egal, wieviel Leute sich inzwischen die Köpfe um vier Grad heißer reden.
Einmal kurz schütteln ...
noé
("...Die hinteren Reihen sprach nicht,...")

Kommentar zu Der Maler

Wieder ein sehr, sehr gutes, Micha!
Besonders schön:
"...Vöglein baden ihr Gefieder,
in der Spiegelwelt des Seins..."
Wer's kann, der kann's.
noé

Kommentar zu Die p(o/a)tente Wurzel

Cori gefällt deine Wurzel sehr ...?
Und Possum verlangt da gleich noch mehr?
Du hast "es" an der Wurzel gar gepackt?
Ach, ist uns're Sprache doch vertrackt!
Die Wurzel, die da Bäume schlug,
hat an dem "Purzel" wohl genug.
noé ;o))

Kommentar zu So bleibt es stets dabei...

Zu welcher Melodie zu singen?
noé

Kommentar zu Verschleiert

Ja.
BiSi

Kommentar zu Aufbegehren

Für mich klingt es nicht unbeteiligt.
BiSi
"...die mit ihr im Rhythnus schwingen?..."

Kommentar zu Akzep-Tanz

Gefällt mir gut.
BiSi

Kommentar zu Förderung und Schutz

Cori sagt es.
Es gibt tatsächlich auch Ausnahmen. Gab, muss man sagen, wenn man an Deichmann denkt, der vor einer Woche verstarb. Sein Sohn will weiterführen, wozu der Vater aus innerer und christlicher Überzeugung große Teile seines erwirtschafteten Wohlstandes in Indien und zuletzt auch in Afrika einsetzte, ohne das je an die große Glocke zu hängen.
Ich bin sicher, das wissen nicht viele.
Aber - zugegeben - das ist eine Nadelspitze in einem Großraum-Heuschober.
BiSi noé
P.S.: Das Gedicht überzeugt auch durch seine äußere Form.

Kommentar zu Seelenstreichler Melodien

Das ist - wieder mal - so plastisch beschrieben, Possum.
Ich "höre" instantmäßig diese mich begleitenden Melodien ...
noé

Kommentar zu Von der Wurzel, die es auf die Spitze trieb

Und das von einer Fachfrau!
Also, wenn diese Koriphäe das Gedicht nicht gerahmt in das Wartezimmer hängt, weiß ich es nicht. Du hast es hoffentlich mit einem Autoren-Autogramm unveräußerbar gemacht?
noé

Kommentar zu Zu Hause im Fernweh

Aber verführerisch sind solche Gedanken schon, das kann ich bestätigen. Und sie halten auch noch ziemlich lange vor. Das darf ich Dir gerne ankündigen.
Ich weiß nicht, ob Du meine Schottland-Impressionen (x 9) schon kennst, Für alle Fälle habe ich Dir hier mal den Link zu Nr. 1 'reingesetzt:
https://www.schreiber-netzwerk.eu/de/2/Geschichten/92/Reisebilder/25672/Stein-Album+Schottland-Impressionen+Teil+1+/
noé

Kommentar zu die Welt mit meinen Augen

Das ist aber ein schöner Text, liebe Sigrid!
Es stimmt, für Dein Leben kannst Du das Tempo selbst bestimmen. Viele nehmen das für sich selber leider nicht wahr und lassen sich in irgendeinen Tod (welcher Art auch immer) hetzen.

Mal ganz nebenbei habe ich gestern einen Beitrag gesehen, in dem dargelegt wurde, dass die Wissenschaft genau deine Eingangsworte stützt: Die Farben, die DU siehst, die sieht kein anderer so, weil Farben erst benannt werden, wenn sie mit Erfahrungswerten besetzt werden. Als Grundfarben gelten lediglich zwei: Blau und Gelb. Alle anderen werden dazu"gelernt", auch Rot und Grün. Es sind nicht die Augen, die Farben sehen, sondern erst die Verknüpfungen im Gehirn. Und da hat jeder seine eigenen.
Man hat mit Totenkopfäffchen Experimente gemacht, indem man ihnen, die "Rot" nicht als "Rot" erkennen konnten, diese Farbe immer gezeigt, wenn man ihnen Leckerchen gab. So verbanden sie beides miteinander, wurden auf "Rot" konditioniert und konnten später in einem Fleckenbild (wie zum Erkennen der Rot-Grün-Fehlsichtigkeit verwendet) gezielt die roten Punkte herausfinden, die sie vorher nicht unterscheiden konnten. Jetzt gibt es zwei Äffchen, die das ihren anderen "Kollegen" voraus haben. Fand ich sehr interessant und aufschlussreich, den natürlich viel umfassenderen Beitrag. Aber dies nur nebenbei.
noé

Kommentar zu Mein Geschenk an dich

Auch DAS ist berechtigt. Wem's gefällt?
Kommt immer auf die Personen an.
Demnächst stelle ich mal einen schon vor längerer Zeit geschriebenen, aber bisher noch nicht veröffentlichten Text dieses Thema berührend ein ("Voll skurril") - irgendwann in den nächsten Tagen. Mal sehen, ob ich gevierteilt werde ...
Ach so, bevor ich wieder Schelte bekomme: Lieber Craz Bro, der Text ist Dir handwerklich sehr gut gelungen und auch in seiner ironisierenden Aussage faszinierend.
BiSi noé

Kommentar zu Manche Texte

...und Dir dabei den Magen zu verderben?
BiSi