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Autor: Mark Gosdek Datum: 27.11.2013
Das ist eine sehr schöne Kindergeschichte.
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Autor: Mark Gosdek Datum: 27.11.2013
Ich tippe darauf, dass beide Gejagte sind. Schreibst Du die Geschichte weiter?
Autor: eugenius Datum: 26.11.2013
Hallo LINDA,
du hast
viele Fragen leicht und intuitiv (gelöst) beantwortet.
Lieben Grüß Eugen
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Autor: simon Datum: 26.11.2013
Hallo Minsal, welch überraschende Wendung! Eine spannende Geschichte.
lG Simon
Autor: Susan Datum: 26.11.2013
Danke Simon :* :)
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Autor: Hans Finke Datum: 26.11.2013
...das Postive ist einfach schön zu lesen in trister Novembernacht. Auch von mir nur das Beste für Dich, liebe Steffi! LG Hans
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Autor: sissy Datum: 26.11.2013
Schmetterling so zart und fein,
mag nicht gern im Dunkeln sein,
er liebt Farben, liebt das Licht,
wird ganz stark, bekommt Gewicht:-)
Liebe Steffi,
ich wünsche dir ganz viele fröhlich, bunte Gedanken,
damit deine Schmetterlinge fliegen, fliegen, fliegen...
Herzliche Grüße
Sigrid
Autor: Ralf Risse Datum: 26.11.2013
Hallo Alf, ja, ja, der November - ein paar kommen doch wohl noch . . .
wieder sehr schön geverst. LG Ralf
Autor: Hans Finke Datum: 26.11.2013
Du hast es wunderbar auf die Punkte gebracht, Sur-Real. Viele Fragen, viele Selbstvorwürfe, sicherlich zum großen Teil rhetorisch gemeint. - Musste nicht der weise Sokrates bereits aufgeben und hat Archimedes den Punkt gefunden, der die Welt aus den Angeln hebt? Das Unvermeidliche akzeptieren, das Unerreichbare vergessen, sagte Epikur. Und: was würde wohl ein Hering sagen, wenn er denken, sprechen könnte, angesichts des Hairachens, was ein Regenwurm, angesichts eines offenen Schnabels? Auch sie aber leben. - Es hilft nichts; wir sind und bleiben Lämmer eines anonymen Hirten. Wir können aber „den Tag pflücken“, wie der Lateiner sagt und: unserem Nächsten freundlich gesonnen bleiben. Das ist viel. - Entschuldige, dass ich deinen Text so sehe, andere sehen ihn anders. - Besten Gruß Hans
Kommentar zu Schnee
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.11.2013
Was Schnee ist, weiß man wohl am besten
fern der Heimat, fern dem Westen
Ist es doch ein Phänomen
manchmal schlimm, mal angenehm
Ich habe in Jerusalem einmal einen Schneefall erlebt, das war für die Menschen dort eine Katastrophe, da sie normalerweise keine Heizung je benötigen. Dennoch war und ist es ein Wunder!
Und heute morgen war auf den Dächern der erste Schnee hier zu sehen.
Gerne gelesen! Jürgen
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Autor: Suedwind Datum: 26.11.2013
so schön liebe Steffi!
siehst du, alles wird gut!
Liebe Grüße
Gustl!
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Autor: Robin Kosan Datum: 26.11.2013
Ist dir wirklich gut gelungen, nur Mut. Lass deinen Worten freien Lauf. Würde mich freuen mehr von dir zu lesen.
Autor: Scarlett Datum: 26.11.2013
Liebe Linda,
Ich mag deine Gedichte, sehr schoen!
Mit freundlichen Gruessen
Scarlett
Autor: RuLeX1998 Datum: 25.11.2013
Vielen Dank :) schön das es dir so gut gefällt :) ich werde mir euren rat zu herzen nehmen .
Autor: Picolo Datum: 25.11.2013
Ich finde, dieses Gedicht ist sehr gefühlvoll geschrieben und trägt allen Schmerz nach aussen, Gefühle, die wir wohl alle kennen.Ich gebe Angelique recht, auch wenn es schwer fällt, schreib lieber weniger am Tag, dann wird mehr von Dir gelesen. Ich verstehe, dass Deine Worte raus wollen. Liebe Grüße Picolo
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Autor: RuLeX1998 Datum: 25.11.2013
xD wie süüß :D du bist ein spinner :D ( positiv gemeint ) das mag ich an dir
Autor: Scarlett Datum: 25.11.2013
So wonderschoen Gedicht!
Autor: wüstenvogel Datum: 25.11.2013
Vielen Dabk für eure Kommentare.
Wehe uns, wenn die Erde schreit
dann bleibt nicht merh viel Zeit!
Liebe Grüße
Autor: Schmusekatze Datum: 25.11.2013
Danke =)
Autor: RuLeX1998 Datum: 25.11.2013
Danke für den linken
xD zuu geil :D naja es ist aber auch so :D mir geht es nicht anders als den comadien auf der Bühne