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Autor: Michael Wollmann Datum: 01.12.2014
Ah, jetzt verstehe ich, worauf du hinauswillst. Naja, gerade in der Politik werden ja oft genug auch Fakten verklärt, bzw. "in das (un)rechte Licht gerückt".
Autor: Uwe Datum: 01.12.2014
Noé, muss grinsgrins mach. Aber du weißt, wie er reagiert: "Genossen Kämpfer für Gerechtigkeit, Freiheit und Fortschritt, jeder darf und sollte gleichsam nach seinem Gusto es verstehen..."
Jetzt geh aber in´s Bett, Frauen sollten nicht so lange abends noch überhaupt was denken, so ohne Tschador!
Autor: Uwe Datum: 01.12.2014
Po Lemiken der Machthabenden beinhalten die fettesten Erklärungen, die sich von vornherein einbilden, eines begrifflichen Hintergrundes entbehren zu dürfen. Somit sind diese Erklärungen keine Begrifflichkeiten, die man zu Erklärungen verklärt, sondern zumeist lediglich lügnerische Erfindungen? Aber ich wollte keine Erbsenschoten von innen polieren, sondern ;-)))
Autor: noé Datum: 01.12.2014
Vielleicht liege ja auch ICH falsch, Uwe.
Der große Meister wird uns sicher Erleuchtung zuteil werden lassen ...
noé
Autor: Uwe Datum: 01.12.2014
Noé, danke. Kannte ich nicht, deshalb mein Missverstehen.
Autor: Michael Wollmann Datum: 01.12.2014
Hallo Uwe,
warum sollte es Polemik dann nicht geben?
Autor: noé Datum: 30.11.2014
Uwe: Sorry, nur ich, noé.
Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob Alf DARAUF angespielt hat. Aber der Spruch: "Dass die 's Mäusle beißt..." klingt so harmlos, meint aber eigentlich, dass man jemandem den Tod an den Hals wünscht.
Also KÖNNTE auch indirekt auf die am Lebensfaden knabbernde "Maus" angespielt worden sein oben ... Das hat dann mit Humor eher weniger zu tun.
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Emi, lieben Gruß an dich zurück.
Autor: petitecastor Datum: 30.11.2014
Liebe Castagnabella!
Wunderbar ! Freue mich schon jetzt auf unsere naechste Italienreise!
Deine Geschichte macht Lust auf italienisches Essen und italienische Freunde.
Petitecastor
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Marcel, ein wenig wie ein angekettetes Tier in einem Stall fühlte ich mich auch - in der DDR, die das Glück ihrer Bürger propagierte.
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Hm. Dann gäbe es also Polemik nicht?
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Mann, ich hatte schon mal eine Depression!
(Da bring mich gefälligst nicht zum Lachen!)
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Gemein, es einfach so zu sagen!
Und dass das Gesagte stimmt, ist noch gemeiner.
Also: frohe Grüße an dich!
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Ach, Cornelia... dann hast du ihn noch nicht gefunden.
Autor: Datum: 30.11.2014
oja wunderschön :-)
Autor: Uwe Datum: 30.11.2014
Michael, herzlichen Dank für deine Reaktion. Neu war tatsächlich für mich (und das gefällt mir ungemein), was du aussagst: "...soll ein vorläufiges Denkresultat zu einem offenen Ausdruck kommen, dem ein geschultes Auge die Wege des Denkens auch noch ansehen soll."
Bislang meinte ich tatsächlich, der Anspruch wäre, einen Sachverhalt perfekt in Vollkommenheit auf den Punkt zu bringen. (Aber wer meinen wollte, das zu erreichen, dem fehlten ja einige Einsichten in die Unvollkommenheit allen Denkens. Dessen Traktate würde ich weniger mögen.) Aber im Augenblick des Lesens - nein, im Augenblick des Verstehens meine ich, durchaus in "Ehrfurcht" gebannt: kürzer, genauer, gewitzter, also vollkommener, könnte man den Satz nie wieder formulieren.
Autor: Michael Wollmann Datum: 30.11.2014
Hallo Uwe,
vielen Dank für deine netten Worte! Ich glaube einfach, dass im Schreiber Netzwerk von Vielen nur Gedichte gelesen und bewertet werden (die ja tatsächlich auch den Löwenanteil bei den Texten ausmachen!), während Aphorismen eher achselzuckend zur Kenntnis genommen und nur selten tatsächlich wertgeschätzt werden. Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass nicht Wenige das schöpferische Moment im Aphorismus gar nicht erkennen wollen und folglich auch nicht sehen, dass es gar nicht mal so leicht ist, einen Satz zu formulieren, der in vielerlei Hinsicht zum Denken anregen soll und kann. Natürlich kann jeder Sätze zu Papier bringen, aber die Kunst besteht beim Aphorismus eben darin, keine bloßen Aussagesätze hervorzubringen, sondern durchdachte Sätze noch soweit offenzuhalten, dass sie in ihrer scheinbaren Geschlossenheit ein ganzes Bündel an philosophischen Problemen in sich aufnehmen können, die von Denkinteressierten erschlossen werden müssen, um danach reflektiert und weitergedacht werden zu können. Der Aphorismus stellt also keine Verkürzung oder gar eine bloße Albernheit dar (was tatsächlich Viele glauben), sondern in ihm soll ein vorläufiges Denkresultat zu einem offenen Ausdruck kommen, dem ein geschultes Auge die Wege des Denkens auch noch ansehen soll. Für Leser, die lieber schnell Sätze und Texte eines Autors weglesen wollen, stellt der Aphorismus natürlich ein Ärgernis dar, weil er einen Stolperstein darstellt, der nicht so leicht übergangen werden will, aber Denkinteressierte werden immer ein großes Vergnügen nicht nur an ihren eigenen aphoristischen Schöpfungen empfinden, sondern auch fremde Aphorismen in ihrem Aussagewert begreifen wollen.
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Ich komme auch auf jeden Fall später nochmal mit mehr Zeit! LG!
Autor: possum Datum: 30.11.2014
Die Frage ist, vielleicht macht der Schwachsinn mehr Sinn als wir denken , was wissen wir schon! LG!
Autor: axel c. englert Datum: 30.11.2014
Hab ich mein Pulver auch verschossen –
Die Krause hat’s (wie stets!) genossen…
(Nies – Pulver freilich war es nicht!
Verschnupft war nur Frau Pulver schlicht…)
LG Axel