Displaying 21-40 of 102226 results.
Autor: Alf Glocker Datum: 26.03.2024
Widi158 - Ich denke du hast es!
Viele Grüße
Alf
Ja, lieber Wolfgang, so muss es wohl gewesen sein
Und die Mauerlüge war genau das Gleiche -
wir gehen alten Zeiten entgegen
LG alf
Autor: akilegna Datum: 26.03.2024
Ich schließe mich Wolfgang an
Der Teufel scheint an manchen Orten sehr nah zu sein
Mir gruselt es dabei sehr
Danke
Angelika
Autor: akilegna Datum: 26.03.2024
Herrlich, der arme kleine Lehrling ;-)
Gruß
Angelika
Autor: akilegna Datum: 26.03.2024
Die Liste könnte ich endlos erweitern - eingefangen im Hamsterrad hatte ich 2 Burnouts. Ich fühle wirklich deine Energie in den Zeilen. Das hast du toll gemacht!
Ich hatte auch so viel, bis es nicht mehr ging. Nun bin ich umsichtiger mit mir.
Alles Liebe
Angelika
Autor: Widi58 Datum: 26.03.2024
Die Welt hat sich hier eingenistet
Der Völkerstrom, er schreitet fort
Traditionen sind befristet
Verwirrend wandelt sich der Ort
Der Einzelne kommt zu Besuch
Der Wanderer, der kommt als Gast
Doch Invasion, die wird zum Fluch
Die große Masse wird zur Last
Den Einen nur, den sieht man gern
Entwicklung, die ist förderlich
Der Auflauf bleibe besser fern
Um- und Absturz braucht man nicht!
Habe ich das auf diese Weise in etwa richtig verstanden?
Gruß v. Mosel und Saar
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 26.03.2024
Hallo Jens,
schmunzelnd gelesen habe ich Deine Zeilenvund mich inspirieren lassen:
Selbst in hohen Greisenjahren
strotzt die Brust mit Körperhaaren.
Doch die Glatze schon vor Jahren
will uns den Haaranblick ersparen.
Schreib ich einfach mal so hin,
weil ich selber Glatzkopf bin
LG
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 26.03.2024
Hallo Michael,
Der"Klein Bolle"- Text hat eine unterschwellig sexuelle Komponente. Die war wohl so gut versteckt, daß Du sie nicht bemerkt hast.
LG
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 26.03.2024
Ja,Ja Michael,
Eine Dönerbude als Literaturevent
bei uns in Hamm noch keiner kennt.
Die brillante Idee, welch Spitzenklasse,
verkümmerten Gedichte nicht zur Fast-Food-Masse
LG
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 26.03.2024
Untergangsszenario auf den Punkt gebracht, lieber Alf.
Dein Satz in der 3. Strophe
„Man führt gar nichts hier im Schild!
erinnert mich an die historische Lüge von Walter Ulbricht:
"Niemand hat die Absicht,eine Mauer zu erichten".
Aber:
Ein wenig Hoffnung gibt s wohl doch- zumindest in Deinem Bild, das ich als Raub der Sabinerinnen interpretiere.
Der Raub der Sabinerinnen war ein Ereignis in der römischen Mythologie, bei dem die Männer Roms eine Massenentführung junger Frauen aus dem Volk der Sabiner begingen. Sie war ein häufiges Thema von Malern und Bildhauern, insbesondere in der Renaissance und der Zeit danach.
Die Frauen wurden wohl entführt, um Nachwuchs für die römische Elite zu "produzieren".
LG
Wolfgang
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.03.2024
Steigerung von Wolfgang:
Wolfgang, Wolfgänge, Wolfgetriebe.
Und der Luxus Wolfgang nennt sich Lupos automaticos :-)
Autor: Sonja Soller Datum: 26.03.2024
Mit deinen Zeilen hast du es genau auf den Punkt gebracht, lieber Alf,
wenn sie auch erschreckend sind. Kompliment dafür!!
Wir werden sehen, was uns das/ der Morgen bringt.
herztl. Grüße aus dem wachsamen Norden, Sonja
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 26.03.2024
Huch,
das ist ja mal wieder ein Anblick. Und der Text passt auch dazu, lieber Alf.
Und ich hoffe auch, dass wir (jedenfalls der sympathische harte Kern) hier das ein oder andere nette Wort raushauen.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Ulinik Datum: 26.03.2024
Hallo Alf, man muss dem Anti-Wahnsinn eine Stimme geben. Viele Stimmen geben! Das hast Du getan. Heute muss man sich schon fragen, ob man damit mutig oder dumm ist? Es lebe die Balance zwischen den Extrempolen! Die versuche ich täglich im Hier und Jetzt zu wahren.
LG Ulrike
Autor: Ulinik Datum: 26.03.2024
Lieber Michael,
ja, mit der Zeit, das ist so eine Sache. Ich schreibe ja haupt"beruflich" (nee, nicht wirklich! - Ich liebe meine Freiheit vom Beruf!) auf Story.One. Da sind von mir schon über 500 Kurzgeschichten in 3 Jahren gelandet. Dort habe ich auch meine vier Bücher veröffentlicht und arbeite jetzt dran, mal was Unabhängigeres mit e-publi auf den Weg zu bekommen. Ein Büchlein habe ich dort für eine Freundin herausgegeben, es als mein Gesellenstück betrachtet, weil das Selbstverlegen auch so seine Ecken und Kanten hat. Da es mir gelungen ist, will ich nun auch Eigenes auf dem Wege rausbringen. Das nur by-the-way. Und eben zum Thema ZEIT.
Was ich an Deinen Texten mag, ist die feine Ironie.
Ich persönlich befasse mich derzeit intensiver mit Dichtkunst und verfasse dazu eine Unterseite in meinem Kurzgeschichtenblog. Wie schreibt man welche Gedichte, Beispiele, Anregungen zum Selberschreiben etc. - sollte Dich das interessieren, kannst Du mir eine PN schicken, muss ja hier nicht öffentlich rein.
Ansonsten - locker weitermachen und dichtend über das Leben lachen! Man liest sich!
Wünsche Dir frohe Ostern!
Ulrike
Autor: Michael Dierl Datum: 26.03.2024
Hi Alf, alles stirbt "frisch" vor sich hin......tja, als wenn wir sehr vergnügt damit wären einfach wegzusterben - langsam aber nicht genetisch bedingt! Sondern eben anderes, wie ein altes Werkzeug, dass ausgewechselt wird. Leise und ohne Aufsehen damit sich nicht alle belästigt fühlen....! Ich denk schon gar nicht mehr an morgen. Das habe ich mir abgewöhnt, denn es kann ja gleich passieren, dass man in die Hölle muß. Denn wer weiß wie die innere Uhr gestellt wurde! Ich verschiebe aber gerne auf morgen, denn falls die Welt untergehen sollte brauche ich auch nicht reagieren. Spart Zeit und Nerven ;-)! Aber ich hoffe wir bleiben noch ein Weilchen hier, um das ein oder andere "NETTE" Wort rauszuhauen! :-)
lg Michael....Bild klasse! Hat Power!
Autor: Alf Glocker Datum: 26.03.2024
Hallo Michael: das würde schon einen Roman ergeben...
Wer weiß was vielleicht nach uns noch kommt
LG Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 26.03.2024
Haha, ja da ist was dran!
LG Alf
Autor: Alf Glocker Datum: 26.03.2024
Uhhh, was für ein wunderbares Erlebnis?!
Ja, das Essen von Dönern und dergl. ist gar nicht so einfach.
LG
Alf
Autor: Michael Dierl Datum: 25.03.2024
Hi Wolfgang, mein Bruder und ich haben mal an eine Weihnachtsbude gedacht wo man Waffeln verramschen könnte. Das Problem war nur dass dann alles an mir hing, während mein lieber Bruder dann das Managment übernommen hätte und natürlich auch als Waffelliebhaber den ein oder anderen weggefuttert hätte. Wir haben dann das mal durchgespielt und dann doch lieber wieder fallengelassen, weil 1. macht es sauviel Arbeit und ich weiß von meiner Cosine die so ein riesen Grillhänger hat man permanente am rödeln ist. Auch braucht man dann noch einen 3. Mann auf dem Verlass ist und sog. noch eine weitere Aushilfskraft falls man sich mal weh tut oder krank wird denn in eises Kälte stehen ist nicht gerade so mein Ding. Ohne große Bewegung friere ich gleich ein! Also, abgehakt und doch lieber Gedichte schreiben! ;-)
Danke für's Lesen. Ich wollte es immer schon mal schreiben aber irgendwie dann doch wieder vergessen. Du hast mich wieder drauf gebracht und wenn ich es jetzt nicht geschrieben hätte, wäre es wohl nie geschrieben worden. Danke nochmals dafür!
lg Michael
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 25.03.2024
Hi Michael,
hihihi, wollen wir nicht eine Döner Bude aufmachen? Naja, jedenfalls für Gedichte.
Mit einem Schmunzeln gelesen. Leider habe ich nicht so ein schönes Bild wie du.
Liebe Grüße Wolfgang