Kommentare

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Kommentar zu Ein Keller will nach oben

Axel:
So etwas weiß man doch nie!
Mit eine wenig Philosophie
- was ja noch zu klären wär' -,
wär' der Keller keiner mehr.

Bleibt die Spezies bestehen?
Wäre dann ganz neu zu sehen ...

Auf dem Dach gibt es kein"L",
möglich, sie mutier'n da schnell
von wendig-dunklen Keller-Asseln
zu luftig-hellen Dachterr-Assen?

noé

Kommentar zu

Macht der „Moor“ denn auch ein Päuschen?
Schillers „Räuber“ aus dem Häuschen?

LG Axel

Kommentar zu Die klappernden Löffel

Ich meine Europa!
Europa hat einige tausend Jahre geblutet um seine Probleme zu bewältigen. Wir haben sie immer noch nicht ganz beseitigt: die Dogmen des Glaubens sind immer noch am rumoren. Und da kommt schon ein neuer Glaube, der, wie mir scheint, gar nicht in den Griff zu kriegen ist.

Als in Europa das Chaos herrschte, gab es kaum Möglichkeiten in andere Länder zu fliehen. China z.B. hat immer wieder europäische Enklaven zugelassen, um die Leute dann doch wieder zu ermorden oder zu vertreiben. In den muslimischen Ländern wurden zwar Europäer eingesetzt in der Verwaltung, im Schiffsbau, oder Europäerinnen (im Harem natürlich) aber das waren vorzugsweise Sklaven oder zwangsumerzogene Christenkinder, die man vorher geraubt hatte. Nicht, daß es keine von Europäern betriebene Sklaverei gegeben hätte - aber ich habe nicht gehört, daß diese Leute sich absichtlich für den Fortschritt eingesetzt hätten. Wir (unsere Vorfahren) mussten ihre Suppen schon selber auslöffeln, die sie sich eingebrockt hatten! Ganz nebenbei gesagt: es kommt auch ein bisschen drauf an, wer kommt...

Alf

Noch zum Thema "wenn ich abgewiesen werden würde": Glaubst Du etwa ich kann in den Jemen gehen und dort meinen Glauben ausüben (wenn ich einen hätte)?
Aber Du hast natürlich schon auch irgendwie recht - derzeit wäre es mir leicht möglich nach Syrien zu gehen und für die IS zu kämpfen. Das würde dort sicher gefallen.

Kommentar zu Ein Keller will nach oben

Liebe Noé!

Wenn ein Keller macht Karriere –
Ob es da wohl möglich wäre:
Steigen Asseln (mit Geschnauf)
Dann zu Dachasseln fit auf?


Lieber Mark!

Als Schalke – Trainer, welch ein Schreck!
Ist der Keller auch längst weg…


LG Axel

Kommentar zu

Ja leider. Aber darf man ihn noch ungestraft so nennen? Pippi Langstrumpfs Vater ist ja inzwischen "Südseekönig". Darauf einen Grabower Schaumkuss!

Kommentar zu Für wessen Weg wirst du dich entscheiden?

Liebe Red,
ich weiß noch nicht, wie das Nachrichtenwesen richtig funktioniert. Gehe ich z.B. auf dein Profil, um dir deine Frage als privat zu beantworten, und schicke es ab, so landet es wieder nur bei mir. Hab deshalb meine Antwort von da kopiert und sende sie nun auf diesen Weg (passt ja auch: "Für wessen Weg wirst du dich entscheiden?"

Autor: Uwe
Erstellt am: 15.10.2014 01:29 Uhr

Liebe Red Papermoon,

bitte verbessere die Schreibweise des Wortes "wiederhallen" aus deinem schönen Zitat. Zur Strafe (für eine Lehrerin) suche selber, wo es steht.
Das "per Du" ist in Ordnung, es vereinfacht und schafft eine gewisse Vertrautheit, die zwar vorerst unbegründet ist. Aber eines haben wir alle gemeinsam: das Verlangen nach Geistigem. Und hoffentlich an Poesie und Gutem? (Mancher vielleicht auch nur die Sehnsucht nach aufmerksamerer Anteilnahme, aber warum nicht auch das.)

Danke für dein Interesse, du fragst, was mich an deiner Geschichte verstört hat. Es war, dass du in deiner Bemerkung kaum angedeutet hast, was "Hass" wirklich bedeutet. Das Kind ist im Denken erstaunlich erwachsen gewesen - nein, das ist falsch, viele Erwachsene sind nicht so helle und nachdenklich wie dieses Kind - dem Ehrlichkeit mehr bedeutete, als Hass es zerstören könnte. Aber mit Hass fehlte dem Kind zum Glück wahrscheinlich die Erfahrung.

Zu dir nun. Mir gefällt, wie achtsam du mit Worten umzugehen scheinst, fast, als würdest sie in die Hände nehmen und ihr Gewicht prüfen. Aber manchmal in einer Weise, als würdest du dabei träumen, nicht ganz "da" sein, wie in Trance sein. Das widerspricht sich und ist zum Staunen.
Wenn ich deine Gedichte lese, habe ich immer den Eindruck, du redest aus den Bauch statt dem Hirn, du fabulierst aus deinem Unterbewusstsein heraus, als würden in dir noch viele Andeutungen zu den Gedichtzeilen vorhanden sein und dir selbst nur wie ferne "Schwingungen" bemerkbar werden, was allerdings in mir was zum Schwingen bringt.
Für eine Lehrerin erstaunlich genug, mein Gefallen zu erregen.

Wenn ich soeben darüber nachdenke, was ich schreibe, gerate ich allerdings ein wenig in Sorge. Du musst meinen, ich sei ein Spinner. Aber siehst du, man kann hier frei reden, nicht von der Leber weg, sondern vom Herzen weg. Und was weiß ich schon, ob ich manchmal ein wenig spinne?

Ein lieber Gruß
u.

PS Autor: Uwe
Erstellt am: 15.10.2014 01:29 Uhr

Habe meine Faselfehler nicht verbessert, damit dich meine erste Bitte nach Verbesserung nicht ärgert, sondern du über micht grinsen und sie verbessern kannst.
Habe 4 Fehler gefunden, nimm den Rotstift, Frau Lehrerin!

Kommentar zu Lebensmut

Vielen lieben Dank an Euch alle freue mich sehr ....liebe Grüße Steffi

Kommentar zu Gefunden

Meinen innigen Danke für all eure Zeilen und Glückwünsche, meine Lieben!!!
In der Tat, der erste Kontakt mit ihm war per Telefon und die ersten Momente waren für uns beide sehr schwierig und arg emotional aufgeladen.
Doch Heute, nur fünf Tage später, nennt er mich wieder Papa und ist so stolz darauf wie ich! Es ist einfach unbeschreiblich und bringt uns zwei´n endlich den Frieden, welchen wir zu lange suchten.
Doch es bleibt in mir tief eine Narbe, denn es sind 20 unaufholbare Jahre vergangen, ein Affront gegen mich selbst!!
Natürlich werde ich ihm das Gedicht vorlesen, dies jedoch, wenn er das erste mal vor mir steht und ich endlich berühren kann, ich vermag es kaum abwarten können, oh je...meinen herzlichsten Dank an Euch, Danke sehr!!! liebe Grüße, euer Goffrey :-))))

Kommentar zu Egoisten

Das ist richtig!
noé

Kommentar zu Pankreatitis

DAS SIND Schmerzen, da weißt Du nicht mehr, wer Vater und Mutter sind. Armes Hascherl!
noé

Kommentar zu

Da kenne ich einige, die ein ähnliches Schicksal ereilt hätte, Männlein wie Weiblein, glaube mir. ICH gehöre jetzt aber mal NICHT zu dieser einen Gruppe. (Obwohl: Unterm Strich ...)
noé

Kommentar zu Nachdenker ... Halt

Wichtig ist dabei das AufSTEHEN...das in dieser Lage oft schwer fällt. Ein Gedicht, das Mut macht und mit wenig Worten sehr viel ausdrückt.

Kommentar zu

Noé, jetzt als Oma, kann ich solche frevelhaften Reden führen. Aber früher hab ich den Mund nicht aufgekriegt. Wenns nach meiner Mutter gegangen wäre, würde ich heute unbemannt und unbekindert im Elisabethenstift leben. Habe nochmal Glück gehabt

Kommentar zu

;o))
Wahrscheinlich nicht nur die Figur - nach so einigen Kommentaren ...
HARHARR! (Äätsch)
noé

Kommentar zu Geträumt

Aber dazu muss man die Flügel schon ausbreiten und bereit sein zum Abheben.
Sonst wird dat nix.
noé

Kommentar zu Ein Keller will nach oben

Ich hoffe, der Keller wird wenigstens weiterhin als Lagerraum genutzt. Dann hat er zumindest reichlich Bier zum Trost und kann darin seinen Kummer ertränken...und ab und zu kommt jemand vorbei ;-) Ansonsten sehe ich diese "Revolution von unten" als gescheitert an ;-)

Kommentar zu

Sag bloß, du hast deine Figur gehalten.

Kommentar zu Der Wald

Na, hoffentlich ist viel im Haus, das das Klauen auch lohnt. Sonst ärgern sich die - tja - Einbrecher? Sind sie als solche zu bezeichnen, wenn das Fenster doch weit offen steht? Diebe! Das wird's sein.
Steige nur ein,
herein, herein!
Alles was Mein,
ist ganz bald Dein!
noé

Kommentar zu Geträumt

Wer über den Dingen steht (schwebt), erkennt so vieles, was anderen verborgen bleibt. Wer seinen Traum dann auch leben kann, ist ein wahrhaft glücklicher Mensch...

LG Mark

Kommentar zu Ein Keller will nach oben

Kellers Kellerasseln rasseln
mit Daches Spinnen um die Wette,
die das Erdgeschoss gern hätte,
wenigstens wär' da wer zum Quasseln.
noé