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Autor: [email protected] Datum: 22.08.2012
DU hast das gedicht verstanden
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Autor: TheresaMüller Datum: 22.08.2012
Sehr traurig.
Man sollte immer leben als sei es der letzte Tag, die letzte Gelegenheit.
"Dream as if you'll live forever, live as if you'll die today." [James Dean]
Autor: TheresaMüller Datum: 22.08.2012
Gute Wortwahl.
Autor: TheresaMüller Datum: 22.08.2012
unglaublich eindrucksvoll.
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Autor: Angélique Duvier Datum: 22.08.2012
Wirklich grandios!
Autor: TheresaMüller Datum: 22.08.2012
Da Gefühl kenne ich zu gut....
Zu dem Thema (weniger episch) mein Gedicht "Für dich".
Autor: TheresaMüller Datum: 22.08.2012
Inhalt und Stil deiner Gedichte sind bemerkenswert.
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Autor: TheresaMüller Datum: 22.08.2012
großartig!
Autor: Angélique Duvier Datum: 22.08.2012
Wirklich sehr gelungen! Einfach wunderbar geschrieben und beschrieben!
Autor: TheresaMüller Datum: 22.08.2012
Der Mann ist schon real, aber natürlich ein seltenes Gut :)
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Autor: Alex Anders Datum: 22.08.2012
ich glaube, ich verstehe es nur ansatzweise -
Autor: Alex Anders Datum: 22.08.2012
Nur ein Vorschlag: Ändere in der zweiten Zeile das "er" zu "der Wanderer", dann passt der Rest in der Ich-Form besser.
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Autor: Alex Anders Datum: 22.08.2012
Ich finde es auch gelungen, nur die dritte und vierte Zeile brauchen eine andere Platzierung, denn das Licht sieht man zuerst, dann hört man den Knall.
Autor: Alex Anders Datum: 22.08.2012
Schönes Debüt! Lass dich nicht von Rechtschreibfehlern entmutigen (z. B. Scharm bitte ohne r). Schreib weiterhin frisch und frech von der Leber wech (weg).
Autor: a.k.heidmann Datum: 22.08.2012
Haii, erstmal. :D
Ich hätte da eine Frage.. Beruht deine Geschichte auf einer wahren Begebenheit oder ist sie frei von der Wirklichkeit?
Liebe Grüße : *
Autor: TheresaMüller Datum: 22.08.2012
...wenn es mal nur Poesie wäre und nicht Realität...
Vielen Dank für den Zuspruch :)
Autor: romano.s67 Datum: 22.08.2012
Dankeschön!
Autor: Angélique Duvier Datum: 22.08.2012
Wirklich wunderschön geschrieben!
Autor: El Aleman Datum: 22.08.2012
Danke dir Romano! Bedeutet mir sehr viel dein Kommentar :-)
Habe mit deine Gedichte angeschaut und in gewisser Weise besteht wirklich Ähnlichkeit zwischen uns :-)
Autor: romano.s67 Datum: 21.08.2012
Nun, es liegt in unserer freien Entscheidung in welcher Form wir diesem oder jenem System begegnen.
Der Gierige und Habsüchtige wird stets der Freiheit hinterherrennen, sie suchen und weiter raffen, stets in der Hoffnung "Freiheit" zu erlangen!
Doch Freiheit finden wir nicht auf der Strasse. Auch nicht im System. Freiheit finden wir aber stets in unseren Gedanken, und damit verbunden im Schreiben. Die Freiheit, DAS zu schreiben und auszudrücken was uns Menschen lebendig erhält, uns quält oder schmerzt. Freiheit kann man nicht "anfassen", und somit ist sie auch nicht auffindbar! Aber: Die Gedanken sind frei! Und glücklicherweise dürfen wir im Westen leben, wo wir unseren freien Gedanken ebenso freien Lauf lassen können.
Unabhängigkeit ist ein sehr grosses Wort, eigendlich kann dieses Wort gar nicht existieren, denn es ist nicht Real!
JEDES Lebewesen ist, (wie Du richtig beschrieben hast) abhängig vom Anderen!
Selbst ein Einzeller ist abhängig von "dem anderen", nämlich von Jenem, von dessen er sich ernährt..
Aber wir können unseren Gedanken, unabhängig von irgendwelchen Systemen oder Ordnungen, ihren freien Lauf, ihre Freiheit lassen! Die Freiheit, uns dahin zu bewegen wohin wir wollen, und die Freiheit uns von dem zu nähren was uns gegeben, die haben wir. Es ist unsere freie Entscheidung OB und WIE wir die Zeit leben wollen, in der wir hier auf der Erde zu Besuch sind...
So sehe ich das alles. Gruss, Romano