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Autor: Datum: 27.04.2015
In meiner Heimat hat die EU unter hohen Geldstrafen die freie Aufzucht auf
Feldern verboten. Bei meinem Opa gingen noch die Schweine von allein auf
die Heide, die Gänse marschierten dorthin, sowie das ganze Federvieh.
Dazu kamen noch die Kühe. Dies alles ist nun verboten.
Das Wissen um Selbstversorgung wird gezielt aberzogen, damit Konzerne in naher Zukunft
ihre patentierten Sorten einführen und abhängige Staaten erpressen.
EU - ist die Vereinigung der Wirtschaft für grenzenlose Geschäfte.
Davon ist wie überall auf dem Globus nichts für das natürliche Leben vorgesehen....
Autor: Datum: 27.04.2015
Ja, so beginnt und so endet es auch meist,
an irdischer Äußerlichkeit
oder weil plötzlich die Gefühle weg waren,
und damit sind die körpereignene Drogen gemeint
und das restliche organische Programm.
Neben dem sehr romantischen Namen
beeindruckt auch diese innere Aussage.
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
„Ich wollt’, ich wär’ ein Huhn“?
Klingt kaum noch opportun…
Auch lachen Hühner heut nicht mehr:
Ihr Schicksal scheint doch mehr als schwer…
LG Axel
Autor: Juergen Wagner Datum: 27.04.2015
Du hast ein wenig hier geschummelt
'Lidokork' sich nämlich tummelt
in den Bars und in den Nächten
bezaubert Männer, die sich hechten ...
Nun, Kroko ist zum Glück längst out
Auf Groko heutzutag' man baut
LG! Jürgen
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
Gut gesagt! Was schön belegt:
Gesagt – ist eben nicht gesägt…
LG Axel
Autor: Juergen Wagner Datum: 27.04.2015
Zuletzt setz ich mich auf die Bank
les' eine Zeitung, steht ein Schrank
Die Geige und der Tisch mit Kanten
Gesägtes Holz ist neu erstanden
Ohne die Erfindung der Kettensäge sähe unser Planet wahrscheinlich anders aus, wäre das Klima etwas anders, vielleicht auch unser Alltag. LG! Jürgen
Kommentar zu Still
Autor: possum Datum: 27.04.2015
Lieber Axel,
danke dir herzlich
ich wünsch noch schnell dir Gute Nacht,
dein Komment hat Freude mir gebracht ... LG!
Kommentar zu Still
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
Liebe Possum!
Stille muss und kann man lernen –
Sich mal vom Dauerlärm entfernen…
Deine Texte, Bilder sind
Kleine Oasen, wie ich find’…
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 27.04.2015
Dies Gedicht hat quasi Biss:
Kurz und richtig gut. Gewiss!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 26.04.2015
DIE Kommentare sind zu loben!
(Fast wär' der Flügel abgehoben...)
LG Axel
Autor: possum Datum: 26.04.2015
Danke dir lieber Picolo für deine liebeswerten Zeilen! LG!
Autor: possum Datum: 26.04.2015
Lieber Axel,
dies hast du so wunderbar hier nieder geschrieben,
mir gefallen deine Werke so gut,
weil sie immer irgendwie durch die Blume
hinführen zu weitaus Größerem,
was sich aus erster Sicht verbirgt ... ganz toll, herzlichen Dank! Liebe Grüße!
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.04.2015
Nun haut ein Künstler auf mich ein
gehöre jetzt zum Equipment
ich lass das Fliegen lieber sein
und bleib ein braves Instrument
Armer Flügel - vielleicht fliegt er jetzt in seinen Tönen! LG! Jürgen
Autor: Datum: 26.04.2015
gern beäugt... das ist so liebenswert formuliert
und selbst hier, humoristisch exzellent serviert..
LG. zurück!
Zu Jesus wäre so viel zu sagen oder so wenig, wenn man bedenkt,
was nach 70 Jahren so alles ans Licht drängt...
Allein in einem kleinen Dorf findet sich über eine Person selten eine
wahre Meinung, von Menschen die einen zu kennen glauben.
Tote Helden sind nicht umsonst so beliebt, denn in ihrem Namen
lässt sich vieles vereinnahmen.
Dabei verrieten ihn nicht nur die Aposteln über die der geniale Porphyrios
in seiner Abhandlung: "Gegen die Christen" so gute Argumente vorbrachte,
das man ihn wie unzählige andere verbot, seine Bücher verbrannte und nur
ein Teil seines Werkes überlebte.
Im Namen all dieser wahrlich erleuchteten Seelen muss das Christentum
und seine Wurzeln sowie seine salafistische Bruderrelgion von allen staatlichen Vorteilen
enthoben werden, damit Gott für sie sorgt und nicht der Mammon, den sie angeblich
so hassen.
Denn, was an Kulturen uns verloren ging und am: Machet euch die Erde untertan - Denken,
wird nun umgewandelt von Leuten, die so tun, als wüssten sie mehr als die Wissenschaft,
doch oh Wunder - sie nutzen nicht nur deren Errungenschaft, Begriffswelt und Medium,
sondern sie stützen auch noch ihre alten Begehrlichkeiten mit diesen Dingen
und heucheln dabei Gottes Stimme.
Der Spruch mit dem Wasser brachte mich zum lachen.
Persönlich habe ich nichts gegen Jesus, doch als Werkzeug lehne ich ihn ab.
All jene die sich in seinem Namen als im seinem Geiste tätig sehen,
sitzen oft in den gleichen Tempeln, die Leute wie ihn ausgrenzen und
verfolgen lassen.
Es ist der pure Irrsinn.
Sie alle kennen Jesus.
Natürlich ist meine Seele spirituell unterentwickelt,
wenn ich solchen Leuten widerspreche.
Was anderes als Herablassung habe ich von Religiösen nie erfahren.
Und ich halte ihnen den Spiegel vor und noch lieber: ihre Scherben.
Einen schönen Gruss zurück!
Autor: grauschimmel Datum: 26.04.2015
Dazu fällt mir ein:
Hätte Jesus bessere Argumente gehabt,
hätte er nicht übers Wasser laufen müssen.
Schöne Grüsse G.S.
Autor: axel c. englert Datum: 26.04.2015
Nicht nur der Text stark überzeugt –
Auch jenes Bild wird gern beäugt!
LG Axel
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.04.2015
Das könnte etwas sein, was in unserer Kultur liegt und vielleicht heute nicht mehr so häufig vorkommt wie früher. Ich kann mir dies in Afrika oder Asien schwer vorstellen, dass Kinder von Erwachsenen so behandelt werden. Wobei Kinder untereinander wohl überall zu solchem fähig sind. Das kindliche Vertrauen, wenn ich an die eigene Biographie denke, ist u.U. sehr stark und kann einen weit tragen, bis die Wunden schließlich heilen. LG! Jürgen
Autor: Datum: 26.04.2015
Ich muss immer an den armen Schiller denken,
der sich im Gegensatz zu Goethe geweigert hat,
in den obligaten Klub der Freimaurer einzutreten
und solch einen frühen Tod starb.
Vermutungen darüber lasse ich jetzt bleiben.
Der Schliller jedoch, schillert immer noch
wo Goethes Erben mich langweilen.
Autor: Datum: 26.04.2015
Leicht wie eine Flocke
doch es rockt einen von der Socke...
endlich mach ich echte Kunst...
Lach,
dafür braucht es einen triftigen Grund...
Autor: axel c. englert Datum: 26.04.2015
Wohl kann ein Wicht auch wichtig sein –
Womöglich schreibt er wunderfein…
LG Axel