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Autor: Heiwahoe Datum: 02.05.2023
Hallo Alf!
Recht muss ich dir geben. Der eigenständig denkende Menschen wird immer seltener.
Auch die Dummheit hat sich überall verbreitet. Aber das weißt du ja alles selbst, lieber Alf.
Dir noch einen schönen (restlichen) Tag.
HG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 02.05.2023
Hallo Steffi!
Leider hat diese SF-Kurzgeschichte keine Fortsetzung.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 29.04.2023
Hallo!
Armagedon (auch Hamagedon gesagt) ist die Vorstellung vom jüngsten Gericht. Der Krieg des großen Tages Gottes. Der Schöpfergeist des Universums tritt an zum endzeitlichen Entscheidungskampf, wodurch auch die Menschheit auf dem Planeten Erde die alles zerstörende Katastrophe nicht überleben wird. Milliarden Seelen werden die Erde für immer verlassen.
Denkt daran! Ihr seid alle Dichter und Geschichteschreiber. Ihr könnt tiefer und ehrlicher Denken als andere Menschen. Wir Menschen sind Geschöpfe, die sich nicht selbst erschaffen haben (wie alles Lebendige an sich), sondern an der Werdung eines neuen Menschen nur beteiligt sind. Da wir nichts erschaffen haben, aber da sind, muss es etwas anderes geben, das über allem steht, was wir Menschen nicht begreifen können. Man sagt auch Gott dazu oder die unsichtbare Welt, die mit dieser eng verwoben ist. Die Endzeit ist eigentlich schon da, aber ich möchte euch nicht in Angst und Schrecken versetzen. Alles kommt so, wie es vorher gesagt worden ist.
Es ist auch mit dem Tod so. Je älter man wird, desto mehr hat einem der Tod das Leben schon genommen. Man stirbt also nicht erst, wenn der Tod kommt, weil das Sterben schon mit der Zeugung anfängt.
So es auch mit der Endzeit. Sie ist schon latent vorhanden, nur merken das die Menschen nicht (oder wollen es nicht wahrhaben).
Aber es dauert noch ein bisschen.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 28.04.2023
Lieber Michael Dierl!
Ein tolles Gedicht. Eine echte Seltenheit. Als ich es durchgelesen habe, da fiel mir ein, wie man uns die Haare früher geschnitten hat. Plätzchenschnitt und an den Seiten so kurz wie möglich. Der Haarschnitt musste einfach sein. Schnell musste es gehen.
Tja, heute ist das anders. Auch die Preise beim Friseur sind in die Höhe geschnellt. Ich lasse mir übrigens die Haare von meiner Frau schneiden. Die ist nämlich Friseusin. Da spare ich mir viel Geld.
Die Zeichnungen sind professionell. Karikaturen untermalen das Gedicht sehr gut. Habe ich auch öfters versucht, doch meine Bilder waren immer zu aufwändig.
Schöne Zeit noch!
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 08.04.2023
Hallo Herr Dierl!
Ein sehr eigenwilliges Gedicht, aber sehr geistreich. Da muss man erst drauf kommen.
Der deutsche Hirsch ist wohl ehr ein ganz seltenes Tier, aber er gefällt mir. Leider scheint unsere deutsche Kultur den Bach runter zu gehen, was ich sehr bedaure. Den deutschen Hirsch möchte zuviele gerne abschießen.
Gerne gelesen, weil eigenwillig und gut zusammen getellt.
MfG
Heiwahoe aus Bayern
Autor: Heiwahoe Datum: 06.04.2023
Hallo Alf!
Man muss loslassen können vom Leben, sonst lebt man in einer (möglicherweise) Zwischenwelt und merkt nicht, dass man schon tot ist.
LG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 05.04.2023
Hallo Klaus!
Ich schätze Charles Bukowski sehr, würde aber sein Lebensstil nicht nachmachen wollen. Aber er war ein sehr guter Schriftsteller und Dichter, der voll aus dem Leben schöpfte. Auch hat er eine ganz Schriftsteller-Generation mit seinen ehr düsteren Darstellungen des sog. "amerikanischen Traumes". Bukowski war der "schmutzige Mann" der US-Literatur. Seine Romane waren irgendwie Autobiogrfien. Sie erzählten von Huren, Maloche, dem Suff und der dreckigen Seite des Leben. Übrigens war Bukowski ein Deutscher, dessen Vater noch unter Bismark seinen Wehrdienst geleistet hat. Später ist er in die USA ausgewandert.
Im Übrigen war Bukowski in gewisser Hinsicht ein Außenseiter, der von seinem Vater noch verprügelt worden ist. In der Schule wurde er ausgegrenzt, weil er ein von Akne übersätes Gesicht hatte. Ich könnte noch mehr über Bukowski schreiben. Leider war sein Leben ein Trauerspiel, das er mit Alkohol zu ertränken versuchte. Trotzdem berührt mich sein Lebensweg sehr. Es war ein schwieriger Weg, der auch durch seine Zeit, in der er lebte, geprägt worden ist (siehe die damalige Wirtschaftskrise). Ich persönlich habe allerdings Mitleid mit Charles Bukowski, wenn ich seine Biografie durchlese. Im Gegensatz dazu bin ich ein Mensch, der zwar aus der Kirche ausgetreten ist, aber einen intensiven Glauben an Jesus pflegt. Man braucht einen starken Arm, um in dieser Welt einigermaßen zurecht zu kommen.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.03.2023
Hallo Michael!
Meine Mutter hatte einen Freund, sind allerdings schon tot, die beide sehr häufig an diesen Kaffeefahrten teilgenommen haben. Schwer bepackt kamen sie immer wieder davon zurück. Die beiden Herrschaften waren nicht gerade arm und brachten Decken, Gläser, Geschirr und die passenden Bestecke dazu (und etliche andere Dinge) gleich mit. Die Preise waren wirklich weit überteuert, aber das spielte keine Rolle bei meiner Mutter und ihrem Freund. Hauptsache Spaß, dachten sie und ab ging es nach Tirol oder anderswo hin. :-)
LG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.03.2023
Hallo Alf!
"Hilfe! Erfrischende Texte!"
Ich musste lachen, als ich deinen Kommentar gelesen habe. Die Leute sollen ja auch etwas zum Lachen haben. Im Übrigen ist es gar nicht so leicht, derartige Texte (Gedichte bzw. Limericks) zu schreiben.
Herzliche Grüße
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 06.03.2023
Bei Alf Glocker muss man jeden Satz genau durchleuchten und sich die Zeit nehmen, ihn zu verstehen (auch und besonders in Bezug seines gesamten Beitrages). Beispielweise ist eine neutrale Betrachtung ja nichts weiter als eine unvoreingenomme Darstellung von jemanden oder etwas. Ein Betrachtung erfordert Aufmerksamkeit bzw. das näher Eingehen auf jemanden oder etwas. Eine auf einen besonderen Gegenstand (oder Problematik) ausgerichtete Überlegung ist eine grundsätzliche, wissenschaftliche (meist zeitgemäße), gelehrte politische Betrachtung, die auch (und / oder) Ereignisse kritisch betrachtet, also auch viel mit Nachdenken zu tun hat über den Lauf und den Undank der Welt.
Alf ist nicht einfach, aber er ist gut, weil er unruhig im Geist ist.
:-)
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 06.03.2023
Betrachtungen eines Betrachters
Als Betrachtender, der Betrachtungen macht und sich dabei in durchgeführten, betrachtenden Betrachtungen mitunter auch selbst betrachtet, betrachtet das zu betrachtende (Objekt, Ereignisse usw. - oder sollte es zumindest so betrachten), dies stets mit einer neutralen Betrachtung durchgeführten Betrachtung tun, die zu neutraleren Ergebnissen von Betrachtungen führen (können), die auch anderen BetrachterInnen sicherlich besser verstehen würden, wenn sie es so betrachten, wie es eine neutrale Betrachtung betrachtend erfordert. So betrachtet betrachte ich meine Betrachtungen dazu als beendet. :-)
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 06.03.2023
An Alf Glocker!
Wieder einmal ein interessanter Beitrag von Alf Glockner. Auch ich habe mal eine "Betrachtung" durchgeführt, die sich mit der Intelligenz der Materie beschäftigt hat.
Äußerst seltsam
Eine Betrachtung der Materie oder ohne Materie keine Intelligenz?
Die sog. "Materie" benimmt sich so, als wäre sie intelligent, denn sie konstruiert Systeme, die dann tatsächlich so etwas wie bewusste Intelligenz hervor bringen.
Seltsam ist dabei nur, dass sie, also die Materie, dadurch in sich selbst, zumindest in den Grundzügen, Einsicht gewinnt, d. h., sie benutzt die durch sie fähig gewordene Intelligenz, um sich schließlich, z. B. mit Hilfe der Mathematik, selber beschreiben und erklären zu können.
Es leuchtet mir einfach nicht ein, dass, wenn die Materie intelligent ist, sie sich selbst eine Intelligenz schafft, die ein Bewusstsein zur Grundlage hat, welches aus dem Unbewussten ihrer selbst hervor gegangen ist, eigens zu dem Zweck, damit sich die Materie selbst erklären kann.
Warum tut sie das oder warum benimmt sie sich so?
Autor: Heiwahoe Datum: 05.03.2023
Hallo Michael!
Der Ursprung von Sars-CoV 2 ist zwar bis heute nicht zu einhundert Prozent geklärt, aber im Erbgut des Virus hat man einen Fingerabdruck gefunden, der auf genetische Manipulation hinweist. Somit kann es nur aus einem Labor stammen, wie Forscher bzw. Immunologen festgestellt haben. Komischerweise ist das Virus in der chinesischen Metropole Wuhan zuerst ausgebrochen, wo sich auch Biolabore befinden, die mit Coronaviren gearbeitet haben. Entweder war es ein Unfall oder man hat das Virus absichtlich freigelassen. Exakt kann das nicht mehr bewiesen werden. Was man bis heute weiß, das ist die Tatsache, dass das Virus zu 99,9 Prozent künstlich ist. Man spricht in diesem Zusammenhang von eine Kopie des natürlichen Virus. Weltweit ist diese Methode bekannt und wird auch in vielen Bio-Laboren angewandt, um synthetische Viren herzustellen. Diese künstlich erzeugten Viren sind oft um ein Vielfaches tödlicher als Sarx-CoV-2. Würde so ein gefährliches Virus entkommen, egal wie das auch immer passieren würde, käme es zum Zusammenbruch unserer hochkomplexen Gesellschaft.
Danke für den guten Kommentar.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.02.2023
Hallo Jürgen F.
Wir wachsen alle in den Boden rein und im Sarg werden wir ein letztes Mal "reingelegt". :-)
Manche Menschen verändern sich, anderen gelingt das nie.
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.02.2023
Lieber Alf Glocker!
Sicherlich ein tolles Gedicht, das muss ich schon sagen. Es steckt viel Wahrheit in deinem Text. Auch ich schreibe schon lange Kurzgeschichten und Gedichte, teilweise auch mit kritischem Hintergrund.
Aber was hilft es? Alles vergeht und nichts von dem, was wir Dichter geschrieben haben, wird etwas am Lauf der Welt verändern. Soviel Macht haben wir nicht.
Der Tod löst alles auf (der große Problemlöser) und wenn wir im Boden dieses Planeten verwesen, weht der Wind über die Blumen (falls vorhanden) oder über das Gras hinweg und niemand wird sich unserer einstigen Existenz erinnern.
Ich bin kein Schwarzseher, aber das ist leider die Wahrheit.
Herzliche Grüße aus dem kalten Bayern!
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 27.02.2023
Hallo Sebastian Rapmund!
Unser Ego suggeriert uns, dass wir niemals genug bekommen können. Es ist der Ansicht, dass es sich durch Anhäufung von Geld und sonstigen Gütern dauerhaft absichern und sogar Geldung verschaffen kann. Ein gieriger Mensch ist allerdings für den geistigen Pfad vollkommen ungeeignet, weil er eine innere Leere hat, die er mit geistigen Mitteln nicht auszufüllen vermag. Dieser Zustand birgt eine große Gefahr für das Individuum in sich, denn die Gier ist die schlimmste aller Menschenseuchen, weil sie den Menschen, und alles was er sonst noch ist (auch verborgene Qualitäten) langsam aber sicher wie Säure auffrisst. Am Ende ist der Tod die einzige Erlösung (und auch Rettung vor den Qualen der Gier).
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 26.02.2023
Lieber Jürgen!
Ein wirklich schönes Gedicht. Du hast eine Verbindung zu Mutter Natur. Das wird dir in deinem Leben immer weiter helfen. Ja, das Leben ist ein Geschenk und für Menschen, die wie du so dichten können, immer erfüllt sein von Liebe und Glück.
Herzliche Grüße
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 26.02.2023
Hallo Jürgen F.!
Den Mächten auf diesem Planeten geht es gar nicht um Demokratie, Freiheit und Menschenrechte. Es geht ihnen nur um die pure Macht, um ihre Interessen durchsetzen zu können.
Allerdings hat der Ukraine-Konflikt schon eine lange Vorgeschichte, die man nicht einfach so unter den Teppisch kehren darf. Die Wahrheit sieht nämlich ganz anders aus, als und die Propaganda der westlichen Medien so gerne erzählen möchten.
Hier mal ein Link dazu, der sich mit dem Ukraine Konflikt uns seine Ursachen beschäftigt. https://publikum.net/die-wahre-ursache-des-ukrainekriegs/
MfG
Heiwahoe (Autor)
Autor: Heiwahoe Datum: 24.02.2023
Hallo Wolfgang!
Bei uns gibt es auch so einen Singl-Club, wo die Post ganz schön abgeht. Der Hausmeister dort verdient gutes Geld, weil er den ganzen Laden wieder reine machen muss. Nackt läuft der aber nicht herum, sondern, wie die meisten Hausmeister auch, in einem grauen Kittel.
Musste lachen über dein Gedicht. :-)
MfG
Heiwahoe
Autor: Heiwahoe Datum: 13.02.2023
Hallo Wolfgang!
Dein Gedicht spricht wirklich ein arges Problem des Homo sapiens an.
Fossilienfunde deuten darauf hin, dass die Vorfahren des modernen Menschen, die Neandertaler, vor ca. 500.000 Jahren schon mehr oder weniger irgendwelche Worte sprechen konnten (z. B. Grunz- oder Knurrlaute mit Gestenunterstützung usw.). Aber eine echte Sprache war das natürlich noch nicht. Vermutlich tauchte erst vor ca. 150.000 Jahren so etwas auf wie Sprache beim Homo sapiens auf. Seit der Zeit hat sich die Sprache kontinuierlich weiterentwickelt, bis zur heutigen Perfektion.
Leider scheint es aber so zu sein, dass der heutige Mensch zwar mehr oder weniger gut seine eigene Muttersprache (oder die zusätzlich erlernte Fremdsprache) beherrscht, aber nicht mehr so richtig mit seinen Mitmenschen kommunizieren kann. Warum wohl? Liegt es vielleicht am medialen Zeitalter, das uns alle in seinen Bann gezogen hat?
Wenn man sich den Quatsch, den viele meiner Zeitgenossen so schreiben (z. B. bei WhatsApp), dann stehen mir die Haare zu Berge. Es herrscht teilweise eine echte Sprachverwirrung, die man nicht mehr versteht, wobei auch die Grammatik total auf der Strecke bleibt.
Und dann ist da noch das Problem mit der eigenen Meinung. 500.000 Jahre etwa hat der Mensch gebraucht, um sprechen zu können. Heute soll er plötzlich seinen Mund halten, weil andere ihm das Wort verbieten, wenn er sich z. B. zu irgendeiner bestimmten Sache äußert, besonders dann, wenn es politisch wird. In der Tat: Manchmal kann ich gar soviel essen, wie ich kotzen muss, wenn ich den heutigen gesellschaftlichen Zeitgeist so betrachte.
Dein Gedicht finde ich nicht gut, sondern sehr gut. Weiter so, Wolfgang!
MfG
Heiwahoe