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Kommentar zu BLAU
Autor: elvira_gedichte Datum: 02.10.2022
im verneigenden Dank, lieber Jürgen, Dein Wortklang im Lobpreis vom Ton blau fließt wie munterer Bach....oder Johann Sebastian Bach in seiner Chaconne.....oder auch die wunderbare Bode im Bodetal.....den Augen ein plätschernder Lauf.....natürlich blau....und Eichelhäher in blauer Feder im aufgespannten Flügel weit.....nicht stolz noch eitel fliegt in Wald und über Felder....und manchmal träumt auf meinem Fensterbrett mit seiner blauen Feder Worte leis, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 01.10.2022
im verneigenden Dank, lieber Karlo, liebe Angélique, liebe Sonja, lieber Golik, dass Eure Aufmerksamkeit einem aufgesammelten Klang folgte, der mich berührte und nun für ein Hauch gemeinsames berührtes schwingen im Tanz der fröhlichen Sinne zu sein, danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 22.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Chris Krönig.....dein Wortklang fließt im Fluss aus Weltgeschehen, wo der Gedanke in allumfassender Wahrheit dahin strömt.....und leider auch bis in die Krankenhäuser.....völlig enegieverschendet und unnötig Lebenspotential aufgerieben in unnützer Wahrheit, selbst G....tt- er ist gepriesen, zu sein......und wer recht zeitig die Kurve kriegt im Recht auf Wahrheit, die viel größer und allumfassender ist, als wir verstehen könnten....der landet u. a. in der Streubreite der Hilfswerke " um aus sich selbst die beste Version zu machen in Glückseligkeit....als ein Teil der Gesamtheit und Gesamtheit als Teil in ihm......und in Yogaklassen finde ich sie dann wieder und bin glücklich....dass sie die Kurve gekriegt haben.....und aus dem Gedanken.....danken heraus filtern mit ihrem geweiteten Denken aus einem gestreckten geweiteten Köper uns somit entspannten Organen.....und unser Gesundheitssystem würde nicht explodieren in den Kosten.....ja, so stimme ich ein und bald ist es schon ein Chorgesang....Halleluja.....danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 20.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Adraian Waldhain......oder doch besser Waldahin....Zufälle gibt es nicht.....und so kann mein flatter Geist es nicht lassen in eins zu schwingen....oh ja.....in dieser Logik zu leben überschreitet das Endlose vom Ende des losen....und öffnet den Raum vom Anfang der manifestierten Unendlichkeit aus eins....so walle.....so walle .....so walle .... dahin.....so walle schönsten Sinn.....im verneigenden Dank, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 19.09.2022
im verneigenden Dank, liebe Kathleen und liebe Angelique....dass dieser aufgesammelter Wortklang.... Euch.... auf seinen Flügeln.... für einen Hauch mitnahm.....danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 18.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Adrian Waldhain , ein präziser und klarer Gedankengang...der so gar im Wortklang kling.....ja ,sich selbst zu lieben ist der Wert in der Liebe zum Anderen....so habe ich es auch erfahren.....diese Spaltung vom Selbst in richtig und falsch....ein Gedankenkonstrukt aus dem Denken macht Sinn.... falsch und richtig wieder aufzulösen und somit die Spaltung, ist Liebe allumfassend......so auch meine Erfahrung.....und korrekt ist, dass wir es nicht in der Hand haben mit dem lieben zum Anderen ,wir können uns nur selbst liebend verschenken, als unsere momentane beste Version von uns, wie ich mich selbst liebend spüre und nur das kann ich weiter geben ehrlichen Herzens......so das eins plus eins wieder eins ist........in der Logik der Nichtlogik, danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 18.09.2022
im verneigenden Dank, lieber aron26....so oder ähnlich enden die Geschichten im Kinderzimmer.....und wenn sie nicht gestorben sind....leben sie ewig.....und ich mache leise die Tür zu....damit die Kinder nicht gestört werden in ihrem Schlaf ob mit oder ohne Träume aus Geschichten.....in dieser Welt, die sich als endlose Geschichte erzählt....dem einen sieht`s als Wunder, dem anderen redet es als Wunder.....dem nächsten hört es als Wunder.....dem nächsten ist es gar kein Wunder als Wunder......danke....innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 17.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Jens......oh weh oh weh oh weh.....das Köpfele tut weh....von so viel Schwindel.....in der "Acht" als Unendlichkeitszeichen....so habe viel Acht.....und wenn Acht nicht reicht....dann noch mehr Acht.....und limes so schön in "acht" aus der hohen Mathematik....hab es nie verstanden....doch was ich verstanden habe....wortlos...dass Unendlichkeitszeichen.....in seiner Korrektheit von Endlosschleifen....und da wird wohl jedem schwindlig im Drehschwindel der sich streckt....ich habs längst aufgegeben nicht mehr zu schwindeln...ich falle einfach in die ruhige See im spüren von mehr im Meer......innigst schwindelelvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 17.09.2022
im verneigenden Dank, lieber aron26, ach wie herrlich.....du hälts dich wohl gerne im glockenreinen klarem Kinderzimmer auf.....wo unbedarft.....ohne Bedarf ....spielerisch Geschichten entstehen.....na dann auf ins Kinderzimmer der Lebenswelten.......pst.....horch....wie weise dort gesagt.....ach Leben ein Spiel....und Spielgeld flüstert noch leiser und weiser in seiner Wichtigkeit...doch garnicht wichtig zu sein....Abhängigkeiten davon im trügerischen Schein....ein Tal aus Düsternis im mehr aus Meer im Seufzer der Gier daheim.....im Dank ertrunken......innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 17.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Karlo, liebe Angélique, liebe Kathleen, lieber Jens und schwingen weiter in unaussprechbaren Weiten vom Klangwort.....da wo das denken das Wort verloren hat und im Klangwort hinauf steigt ins Licht......tief verneigt innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 16.09.2022
im verneigenden Dank, lieber aron26, deine lustige Geschichte.....die leichtfüßig ohne Beschwernis durch den Tag eilt, stolpert, fällt und fliegt..... und im Wortklang doch sehr viel schmunzeln erzeugt.....bis hin zu einem Lachen....... erinnert mich stets an Laurel und Hardy.... an eine Alltagskomik, die wir alle erfahren, wenn wir mal genauer hinschauen, denn Zufälle gibt es ja nicht, dass sollten die beiden Kommissare irgendwann auch lernen.....doch dann.....oh weh....dann haben sie ja keinen wichtigen Beruf mehr.....und würden vor langer Weile ja selbst zum Tatbestand ihres eigenen Tuns werden ........auch erinnert es mich an das Kinderzimmer meiner Kinder...Kriminalgeschichten zu hören und zu spielen.....und die Alltagskomik zog auf natürlicher Weise auch in ihr Zimmer.....ach sind das schöne Erinnerungen.....ein unvergängliches Lachen nun auf vielen Ebenen und auch in Deiner Geschichte....und was nützt ein Hammer der nicht schlägt.....und eine Meise, die keine Meise hat ......danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 14.09.2022
im verneigenden Dank, liebe Angélique, lieber Golik und liebe unregistrierte Besucher, es ist schön, dass dieser aufgesammelte Wortklang uns so schön verbindet im Lächeln und in der Gründlichkeit von Gehirnfunktionen, die eben sind und keine noch so kluge beweisführende Wissenschaft es aushebeln kann, es ist eben so und wir spüren es alle, danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 14.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Karlo, dass der Duft des kausalen Brotes auch Dein sinnliches spüren umblüht, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 14.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Karlo, liebe Angélique, liebe Kathleen, lieber Jens, es ist schön, wenn ein aufgesammelter Wortklang es vermag, uns, auf den Wogen eines allumfassenden Klanges aus Glückseligkeit schwingen zu lassen...ein hauchlang vereint zu sein in einem Klang.....danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 14.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Doc downstairs, ja so gern stimme ich ein in Deinem Wortklang .....denn sich liebende können äußere Umstände überwinden.....dass ist ja grad das Geheimnis in zauberverhüllender Kraft....alle Begrenzungen der Welten zuüberwinden und tief im Herzen dann vereint zu sein in dem unendlichen Licht.....denn lieben ist die schöpferischste Kraft, die unmögliches immer wieder möglich macht.....doch dafür ist eine Versenkung im Herzen erforderlich....ein inneres spüren eines verliebten Herzens im Pendelschlag der Liebe......innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 12.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Klaus, Du malst das Leben im genügsamen Genuss und Dein Wortklang schwungvoll im hohen Bogen der Glückseligkeit und erdentief verneigt und nichts weiter sollen wir auch tun, wenn wir schon als Mensch mit einer Sprache da sind......ein singendes klingendes Bäumchen...es rauscht, auch wenn es gezeitengemäß seine Blätter als Früchte verliert....es rauscht weiter ungestört im Klang......Du lieber Klangjongleur mit Noten aus Wortklang....danke, innigst Elvira
Kommentar zu Reise
Autor: elvira_gedichte Datum: 12.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Karlo, wie wunderbar spannst Du einen kosmischen Bogen zur Allmacht über, in und durch uns……ein berührtes glühen….am Anfang war das „Wort“ so in allen alten Schriften…..und das war bei der Allmacht…..und es war Allmacht.....G…tt- er ist gepriesen…….und das Wort als seine Manifestation entfaltet ins Leben….besteht aus Formen, äußere Hülle und aus Namen oder Vorstellung, innere Hülle….und Vorstellung ist untrennbar von Klang….Klang ist eine Schwingung, die spürbar mit den fünf Sinnen ist……und glüht im ewig unvergänglichem……in fliegenden Herzen.....danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 12.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Jürgen," ein sehender Blinder in tiefen Gewässern" zart webst Deinen Wortklang mit dem gehauchten Wort aus Seele.....wie sie schwingt und zärtlich eingeht in die Allseele vom Kosmos ein tiefer Hauch Glück, wie ein Herzschlag .....und gerne schwingen wir mit ,weil kein Herz sich verschließen kann vor dem Duftklang des Universums.....weil das Herz den Duft des Universums schwingt......danke, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 12.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Felix, ein sehr schöner Wortklang, der im wesentlichen kündend schwingt......denn im Herzen steht geschrieben....und braucht von außen keine Gesetzgebung.....denn alle spüren wir es ,was uns gut tut, tut auch den anderen gut.....die innere Instanz funktioniert.....weil sie an kosmische Gesetze angebunden ist......wir kommen alle mit einem religiösen empfinden auf die Welt und das hat nichts mit den vorherrschenden Glaubensrichtungen zu tun.....Glaube und glauben.....Subjekt und das dazu gehörige Tätigkeitswort sollten zwar aus sich heraus gleichsam schöpfen......doch hat sich jedes verselbstständigt.....und das ist schade und auch nicht im Sinn der Wortschöpfung......das eine geht aus dem anderen hervor und im Echo dessen, schwingt es wieder zurück, als eine in sich geschlossene Einheit.....doch der Mensch hat die Eigenart entwickelt, die Einheit zu trennen....das ist selbst keine Tragik, es ist ein Weg......nun sollte er aber aus der Trennung wieder zu dieser Einheit gelangen.....bedingende Gegensätzlichkeit......es gehört doch zusammen....von innen nach außen ist immer Evolution.....von außen nach innen immer Involution.....es lächelt mich und mein Herz lächelt Dir zu......im Herz wohnt die Seele.....und das ist gut so, dass sie dort wohnt, dort, wo Gedanken, ein Gedankenmeer bilden......mit der Hand aufs Herz, hast Du ein sehr wesentliches Bild ins Augenmerk gerückt, nämlich all unser Tun ist liebendes tun.....ein Hand, die nichts festhalten kann, doch sie kann spüren und in Liebe tun.....du kannst Dein Herzschlag hören, doch halten kannst Du es nicht.....und so verhält es sich mit unseren Gedanken ebenso.......im verneigenden Dank für Deinen Blick ins Wesentliche, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 12.09.2022
im verneigenden Dank, lieber Mida, Dein Wortklang, märchenhaft anmutend, doch so zeitgemäß, wie eh und je.......die Liebe zum Beruf.....und es klingt schon im Wort nach..... einem Ruf folgen......einer Ernsthaftigkeit im Tun und dabei in völliger Hingabe versinken.....und somit eben nichts zutun.......in Liebe etwas tun, verliert die Schwere des Tuns und macht uns glücklich.....denn Liebe schenkt meisterhaftes Tun, weil es im Ziel, der Prozess des erschaffens ist.....ein versunkensein...... ein ganzsein mit sich und allen Welten.....da gibt es keine Trennungen mehr....eben lieben.....verliebtsein......Detailverliebtheit.....eine poetische Sprache der Kunst.....und das begegnet uns auch auf Schritt und Tritt...... mit wachen Augen ist es sichtbar....denn Menschsein......kann nicht anders, als in dieser Gründlichkeit zu sein....und dass in alle Richtungen.....und wenn das nicht ist......dann trägt der Mensch schwer mit sich......danke, innigst Elvira