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Autor: lika Datum: 25.04.2024
Oder so etwas?
https://www.boomplay.com/songs/76872497srModel=COPYLINK&srList=WEB
Autor: lika Datum: 25.04.2024
Lieber Jens, vielleicht: useraudio.net, muzlove.net, world25.spcs.bio, peyeburay.com?
Man kann einen Titel in Google eingeben, dazu: mp3, und Ergebnisse schauen. Viel Erfolg! Bożena
Autor: lika Datum: 24.04.2024
Lieber Michael, ich meine das System, um das vermutlich in meiner Geschichte "Jüdisch" geht, s. Link unten.
Bitte seh mir nach, dass ich es nicht weiter ausführen werde. Ich bat um Löschung meines Kontos beim Schreiber Netzwerk, mir wurde geantwortet, die Gründe, die ich nannte, lägen einer Verschwörungstheorie nahe. Ich ließ mein Konto vorerst stehen. Das Gedicht אני הגבר, Kategorie: Holokaust-Lyrik, ist gelöscht worden, ohne Angabe von Gründen.
Bitte kontaktiere mich über meine Webseite, wenn du weitere Fragen haben solltest.
lg Bożena
https://bozena-friedrich.mozello.com/geschich/judisch/
https://dzen.ru/video/watch/654399cee954be4ea51c618e?share_to=link
https://dzen.ru/video/watch/63308f1f98771636839d3f49?share_to=link
https://odysee.com/@archive:eec/video_2023-09-30_23-05-54:2
Autor: lika Datum: 24.04.2024
Ps. Die Fragezeichen bedeuten, dass das System zwei Gesichter nicht aufgenommen hat: Lachen und Denken.
Autor: lika Datum: 24.04.2024
???? Und wo landet Querdenker, sobald er sich für etwas nicht nur interessiert, sondern darüber auch mal nicht allzu leise spricht? Dabei die Schranken der Zensur durchbricht?????
lg Bożena
Autor: lika Datum: 23.04.2024
Ja. Wir haben es gut gelernt. Des Mitgefühls können wir uns kaum noch entsinnen.
Autor: lika Datum: 05.03.2024
Auf Wunden gilt es, Rücksicht zu nehmen.
Autor: lika Datum: 04.03.2024
Halt Vulgärsprache. Halt Gewalt.
Autor: lika Datum: 03.03.2024
Und sich der Strafe für die Tat stellt.
Ein sehr schönes kleines Gedicht. Danke!
Autor: lika Datum: 02.03.2024
Todes-Erfahrung
Wir wissen nichts von diesem Hingehn, das
nicht mit uns teilt. Wir haben keinen Grund,
Bewunderung und Liebe oder Hass
dem Tod zu zeigen, den ein Maskenmund
tragischer Klage wunderlich entstellt.
Noch ist die Welt voll Rollen, die wir spielen.
Solang wir sorgen, ob wir auch gefielen,
spielt auch der Tod, obwohl er nicht gefällt.
Doch als du gingst, da brach in diese Bühne
ein Streifen Wirklichkeit durch jenen Spalt
durch den du hingingst: Grün wirklicher Grüne,
wirklicher Sonnenschein, wirklicher Wald.
Wir spielen weiter. Bang und schwer Erlerntes
hersagend und Gebärden dann und wann
aufhebend; aber dein von uns entferntes,
aus unserm Stück entrücktes Dasein kann
uns manchmal überkommen, wie ein Wissen
von jener Wirklichkeit sich niedersenkend,
so dass wir eine Weile hingerissen
das Leben spielen, nicht an Beifall denkend.
Rainer Maria Rilke, 24.1.1907, Capri
Autor: lika Datum: 02.03.2024
Ich vermisse eine Triggerwarnung am Titel Ihres Gedichts. Unter uns gibt es Inzestbetroffene. Nicht für alle sind vulgäre Worte, Fäkalismen inbegriffen, eine Selbstverständlichkeit. Sie schaden auch denjenigen, die sie gebrauchen, zum Beispiel dem Mastdarm.
Autor: lika Datum: 23.09.2023
Ich hätte am liebsten die Wochen, die es vor 3000 Jahren gegeben haben soll: laut eine metallene Tafel gefunden in Ostpolen und Steine, die wie die Punkte auf der Tafel gelegt worden waren, in der Ukraine. Erste Mondwoche hatte 9 Tage, drei weitere Wochen 7 Tage und im zweiten Monat erste Mondwoche 8 Tage, dann drei 7-tägige Wochen. Zusammen ergaben sie 59 Tage (29+30). Sonnen- und Mondzyklus, im Kalender aufeinander abgestimmt, trafen sich alle 21 Jahre: 59×130=7670÷365,25=21.
Ähnliche "Uhren" habe man in NY und Rom gefunden. Man halte den Pfeil in der Mitte für eine ägyptische Gottheit, Steine seien nicht als "Ziffern" erkannt worden und wie Steinpflaster entfernt. Das Christentum erklärte den Pfahl in der Ukraine für heidnische Gottheit. Der Pfahl sei aber wie der Uhrzeiger und die Steine wie die Ziffern gewesen, ein Zeitzähler für Tage, Stunden, Jahre. (W. Kossakowski in einem Buch über Runen als Nachbildungen der Sprechorgane).
Ich hätte die alten Wochen lieber, weil sich die 7-tägige Woche so zu der alten 9+7+7+7 und 8+7+7+7 zu verhalten scheint, wie der künstliche Dünger zur alten Landwirtschaft, die die Mondphasen achtete, statt schnell große Mengen zu produzieren, um sie dann in den Mülltonnen zu platzieren.
Was das Gefühl anbetrifft: Das Wort Zeit, час, zas, bedeutet Zeitabschnitt im Russischen bis heute. Heute beherrscht die 7-tägige Woche das Gefühl in der Tat, früher war es umgekehrt. Das Gefühl beherrschte die Zeit, wie es mir scheint.
Kommentar zu THOR
Autor: lika Datum: 20.09.2023
Im indoeuropäischen Zusammenhang der gesamten vedischen Tradition entspricht Thor dem östlich-slawischen Perun, Donner, und dem östlich-indischen Indra, sowie dem südgermanischen Donar.
Autor: lika Datum: 16.09.2023
Ich denke, dass ich es doch anmerken darf, auch wenn der Westen anders spricht. Es gelang mir halt nicht zu schweigen: Den Wechsel von Arbeit und Ruhe gab es auch im alten Kalender. Neděle, нядзеля, неділя, Neděle, nedeľa, niedziela, all die Worte bedeuten etwa: nicht fürs Tun, jetzt der siebte, nicht mehr der neunte Tag. In der 9-tägigen Woche arbeitete man nicht an allen Tagen gleich schwer, es gab Tage für leichtere Arbeiten, am neunten Tag arbeitete man gar nicht. Leider sind nur wenige Märchen, die darüber berichten, soweit ich weiß, übrig geblieben. Ich kann dem Westen zum Siegeszug nicht gratulieren.
Autor: lika Datum: 09.09.2023
Ps. Sorry: Frau agenlotogel4d
Kommentar zu
Autor: lika Datum: 09.09.2023
Ps. Sorry: Frau agenlotogel4d
Autor: lika Datum: 09.09.2023
Sehr geehrter Herr abraham1110,
Ich habe versucht, Sie in meinem Kommentar vom 27.08.2023 darauf aufmerksam zu machen, dass Ihr Gedicht als grenzüberschreitend empfunden werden kann.
Holocaust hat es gegeben.
Wir sind hier eine Gemeinschaft.
Es gibt unter uns Muslime.
Wollen Sie Herrn agenlottogel4d vielleicht selbst antworten?
MfG
Bożena Friedrich
Kommentar zu
Autor: lika Datum: 09.09.2023
Liebe Sonja,
Es ist klar, wer von wem es abgeschrieben hat. Ich habe ja versucht abraham1110 darauf aufmerksam zu machen, dass sich sein Gedicht als problematisch erweisen kann.
agenlottogel4d gibt in seinem Profil als Land Afganistan an. Ich kann mich an die Zeit gut erinnern, als die Deutschen Ausländer in einer Gegend anfingen zu duzen. Ich sprach bereits damals sehr gut Deutsch, doch mit Akzent. Die Muslime waren die einzigen unter Ausländern, die diese Verhaltensweise der Deutschen nicht duldeten.
Sie fingen an, die Deutschen ebenso zu duzen.
Wir sind alle Menschen.
Ich vermute, agenlottogel4d möchte spiegeln. Er möchte die Gemeinschaft auf eine Grenzüberschreitung aufmerksam machen.
VG Bożena
Kommentar zu
Autor: lika Datum: 09.09.2023
Liebe Sonja,
Es ist klar, wer von wem es abgeschrieben hat. Ich habe ja versucht abraham1110 darauf aufmerksam zu machen, dass sich sein Gedicht als problematisch erweisen kann.
agenlottogel4d gibt in seinem Profil als Land Afganistan an. Ich kann mich an die Zeit gut erinnern, als die Deutschen Ausländer in einer Gegend anfingen zu duzen. Ich sprach bereits damals sehr gut Deutsch, doch mit Akzent. Die Muslime waren die einzigen unter Ausländern, die diese Verhaltensweise der Deutschen nicht duldeten.
Sie fingen an, die Deutschen ebenso zu duzen.
Wir sind alle Menschen.
Ich vermute, agenlottogel4d möchte spiegeln. Er möchte die Gemeinschaft auf eine Grenzüberschreitung aufmerksam machen.
VG Bożena
Autor: lika Datum: 08.09.2023
Ja. Das ist nicht dasselbe. Manche sagen, es sei wichtig, zu Gefühlen Kontakt zu finden und sie nach außen zu bringen. Es kann sein, dass Ihre schönen Gespräche eines Tages Wirklichkeit werden, wann und wo auch immer. Vielleicht in Bildern?