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Autor: [email protected] Datum: 04.02.2020
Hallo possum, auch wenn Heiner Müller sagte: "Optimismus ist Mangel an Information.", so will ich doch auch eher ein Optimist sein. Ein erfrischender Text. Ich habe nur eine Frage: "zum glück nenn ich mich nicht noch reiner" (optimist oder pessimist).
Autor: [email protected] Datum: 03.02.2020
Tja, dann kann ich ja fast jeden Vers unterstreichen. Gefällt mir.
Autor: [email protected] Datum: 03.02.2020
Tja, dann kann ich ja fast jeden Vers unterstreichen. Gefällt mir.
Autor: [email protected] Datum: 03.02.2020
Gefällt mir, denn es kann ja nicht darum gehen, Trauer einfach "wegzuphilosophieren".
Autor: [email protected] Datum: 03.02.2020
Nett. Aber ist es wirklich so großartig, einen Kellner freundlich zu behandeln, selbst wenn man der Dalai Lama ist? Zeigt sich unser freundliches Wesen nicht eher, wenn wir dem Kellner freundlich bzw. achtsam gegenüberzutreten als - sagen wir mal - unserem Chef?
Autor: [email protected] Datum: 03.02.2020
Nun ja, Ich denke Buepen hat recht. Außerdem: Vielleicht ist Dein - ich sag mal "Lyrisches Ich" - auch zu sehr der Zukunft (Tod, Friedhof) verhaftet und nicht im Jetzt. Alles passiert im Augenblick, selbst das Erinnern und das Denken an die Zukunft. Schlimmer, wenn unser Leben endlos wär. So aber klingt es sehr nach Selbstmitleid. Und: Überprüf mal die Groß- und Kleinschreibung.
Autor: [email protected] Datum: 27.01.2020
Hallo KarmaRichtet, entkräftigend? Habe ich nicht ganz verstanden. Vielleicht gibt es wirklich Tage, an denen man nicht weiß, weshalb man "down" ist. Trotzdem lässt der Text mich edoch in wenig ratlos zurück.
Autor: [email protected] Datum: 20.01.2020
Das sind wahre Haiku. Die müssen nicht erst enträtselt/ erhellt werden, sondern sind von selbst hell. Schön.
Autor: [email protected] Datum: 18.01.2020
Ja, manchmal ist eine Speisekarte reine Poesie
Autor: [email protected] Datum: 18.01.2020
Lieber Wolfgang, letztlich schreibt man sicher in erster Linie für sich und aus innerem Impuls - quais ein meditativer Akt.und weniger für die Anerkennung (der Familie). Aber richtig, ein Austausch ist manchmal schon wichtig und fruchtbringend.
Autor: [email protected] Datum: 18.01.2020
Das muss ich mir auch immer wieder ins Bewusstsein rufen: Warte niemals, bis du Zeit hast. So schiebt man auf für den Moment, der nicht kommt.