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Autor: Verdichter Datum: 10.06.2020
Mir schwant, dies betrifft das Schreiber-Netzwerk nicht weniger als die ganze Welt. Wenn man all die Gedichte liest, ist jeder so gut, so ehrlich, so tolerant, so weise, so schlau und überhaupt. Ich nehme mich da gar nicht aus. Aber: ist das alles auch so?
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 10.06.2020
Das ist ein tolles, mutmachendes Gedicht! Ich gehöre zu den lebenslang von zuviel Kilos und Selbstzweifeln Geplagten. Und wenn ich beides nicht immer wieder angegangen wär, würde ich noch anders aussehen. So lässt es sich damit leben.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 10.06.2020
wenn es aktuell ist: fühl dich umarmt
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 09.05.2020
Ich mag Märchen...
Autor: Verdichter Datum: 09.05.2020
...sprachlos...schluck...
Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 09.05.2020
Die am meisten verwendete Lüge der Welt.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 09.05.2020
Allein der Titel ist schon Poesie!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 09.05.2020
Sehr mutig und sehr richtig.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
Schöne, einfühlsame Zeilen, liebe Agnes. Für keine Träne muss man sich schämen.
"Ja, du darfst weinen, wenn dir danach ist. Aber vergiss nicht, währenddessen nach den Dingen zu greifen, die dich trösten." (Zitat Sabine Heinen)
Das aber auch.
Liebe Grüße,
Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
Welches tut das schon?
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
wenn das alles ist, können wir nur noch erkennen, wie das Leben hätte sein können, denn wir stehen dann an seinem Ende. Den wenigsten ist eine frühere Erkenntnis vergönnt. Es gibt zu viele Abers.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
Das ist sehr berührend, aber, lieber Michael, schreibst du über dich? Dann habe ich dich falsch eingeschätzt.
Seit ich auf einem Schiff gearbeitet habe, frage ich nur noch aus ehrlichem Interesse. Dort hat man sich im Vorbeigehen gefragt "Alles gut?" Viele Mitarbeiter konnten gar kein Deutsch und fragten trotzdem. Es war wie ein "Hallo", aber keiner wollte es wirklich wissen. Jeder dort hatte in etwa die selben Probleme und was darüber hinausgeht wollte nun wirklich niemand hören. Das ist mir dort sehr bewusst geworden. Wenn ich es nicht wissen will, frage ich nicht. Wenn ich frage, höre ich auch zu. Seitdem sehe und höre ich besser.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
Gute Besserung! Schon mal über eine Zahnversicherung nachgedacht? Dann tut wenigstens nur noch die Schnute weh - das langt ja auch schon... ;)))
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
Richtig schön!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
Dank an alle.
Der Himmel kobaltblau, der Raps sattgelb, die Büsche am Feldrand hellgrün, das Meer dahinter (hier seitlich außerhalb des Bildes) graublau, weiße Schleierwolken - ein Farbkasten der Natur! Ich musste es nur aufschreiben.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
Ja, dies ist eine Mahnung. Ich sitze zur Zeit viel auf dem Balkon und kann hören, was sich manche Leute so an den Kopf werfen. Gewalttätig war es bisher nicht, aber wie man liest, woanders schon. Nicht weghören also!
Liebe Uriel, du hast natürlich recht, aber für alles Unrecht der Welt ist mein Gedicht zu klein.
Liebe Varia, vielen Dank für deine wertvolle Ergänzung.
Dank für ALLE Kommentare!
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
Ihr Lieben, vielen Dank für euer Gefallen!
Ich kenne keine rosa Blüte, aus der eine Frucht wächst. Ich glaube, das sind alles Zierkirschen. Aus den weißen Blüten im Garten meiner Kindheit kommen pralle gelbe Kirschen - eine Seltenheit und sehr lecker!
Und weil sie aus eben diesem Garten kommen ist dieses Gedicht eine Liebeserklärung.
Liebe Grüße an alle,
Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 08.05.2020
...und plötzlich hab ich irgendwas im Auge...
Die sechste Strophe ist die schönste. Sie sagt alles.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 28.04.2020
Es ist sehr gut gedichtet und das erkenne ich auf jeden Fall an, aber gut heißen kann ich deine Zeilen nicht. Zu sehr sind sie eine Lobpreisung des Krieges.
Auf einem Friedhof sehe ich keine großen Taten.
Nur die Gräber der Soldaten.
Gruß, Verdichter
Autor: Verdichter Datum: 27.04.2020
Lieber Alf, das ist ein guter Leitfaden. Allerdings habe ich mich schon sehr oft geirrt. Das Labyrinth ist schon tricky... aber den Irrtum erkennen und umdrehen und noch mal versuchen - das hilft manchmal.
Gruß, Verdichter