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Autor: Arne Arotnow Datum: 24.03.2014
Hallo, liebe Schreiber- und Lesergemeinde,
ursprünglich waren diese Ausführungen gar nicht geplant. Da ich aber im Internet immer wieder mit dem Substantiv »Niveau« konfrontiert wurde und ich eigentlich keine zufriedenstellende Antwort erhielt, beschloss ich, mir selber Gedanken darüber zu machen. Leider war es so, dass mir bei meiner Recherche Vorstellungen begegnet sind, die einen Zusammenhang von Niveau mit Äußerlichkeiten und Geld herstellen. Ich möchte das Geld in keiner Weise als Kriterium für Niveau ansehen. Allerdings möchte ich – wie oben bereits angedeutet – schon darauf hinweisen, dass Intelligenz und Bildung bezüglich des Niveaus nicht kontraproduktiv sind. Oder anders ausgedrückt: Intelligenz und Bildung können zumindest nicht schaden und sind durchaus geeignet, das »Gesamterscheinungsniveau« positiv abzurunden.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Arotnow
Autor: Arne Arotnow Datum: 19.01.2014
Abwarten. Ich wünsche dir und auch allen anderen hier(,) einen schönen Sonntag (gehabt zu haben).
Liebe Grüße
Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 18.01.2014
Die Büchse der Pandora ist geöffnet worden.
Autor: Arne Arotnow Datum: 29.08.2013
Oh, viele Grüße nach Norwegen! Ich bin selber zu 25 % Norweger, worauf vielleicht mein Vorname hinweisen mag. Das ist eigentlich der größte Irrsinn, den ich je geschrieben habe, aber ich gehöre auch zu denjenigen, die ständig die Nachrichten verfolgen. Ich habe übrigens bewusst das Substantiv »Blut« und andere davon abgeleitete Wörter weggelassen. Mit freundlichen Grüßen – Arne A.
Autor: Arne Arotnow Datum: 25.04.2013
Vielen Dank, Susanne, hab ich damals gern geschrieben - diese Stanze. Liebe Grüße - Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 28.03.2013
Hallo Alex,
das war in der Tat viel Arbeit, weil es der zweitlängste Text dieser Art war. Wenn man das langsam macht, funktioniert es einigermaßen.
Mit freundlichen Grüßen
Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 21.01.2013
Na dann ...
bin ich gespannt auf das, was da noch kommen mag.
Liebe Grüße
Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 26.08.2012
Entschuldigung, 2010 habe ich den Text verfasst.
Autor: Arne Arotnow Datum: 26.08.2012
Ich danke dir, liebe Angelique, ich habe diesen Text 2009 geschrieben, nachdem jemand gestorben war. Liebe Grüße - Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 14.07.2012
Hallo Michael, bei solchen Leuten handelt es sich meistens um Leute, die früher selber als »Dichter« gescheitert sind. Leute, die total frustriert sind, sich aufspielen wollen oder was auch immer. Also im Grunde genommen Klugscheißer, die ihrem Geltungsbedürfnis als (vermeintliche?) Experten nachgehen. Wenn diese Leute so viel Ahnung haben, muss man sich doch fragen, warum deren Texte nicht jeden Tag in der Tagesschau vorgelesen werden. Liebe Grüße – Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 14.07.2012
Tja, die Frage lautet: Wie wird man ein Dichter? Die Frage kann ich nur vermutend beantworten, weil ich Elektrotechnik studiert habe und demzufolge nicht qualifiziert bin. Aber: Wenn jemand mit Gedichten Geld verdienen will, ja sogar davon zu leben gedenkt, dürfte es wohl unerlässlich sein, sich jahrelang mit der Materie beschäftigt zu haben. Man sollte also etwas Entsprechendes studiert haben und eine intellektuelle Größe darstellen. Ich glaube nicht, dass ein »Spaß-an-der-Freude-Reimer« in der Lage ist, ein Gedicht von Weltrang zu schreiben. Des Weiteren ist es meiner Ansicht nach heutzutage gar nicht mehr möglich, ein exorbitant gutes Reimgedicht zu schreiben, weil das sprachliche Können, das hierfür ja notwendig wäre, in unserer Gesellschaft wenig gefördert und somit verloren gegangen zu sein scheint. Letztendlich bedeutet das, es gibt heutzutage keine (klassischen) Dichter mehr. Es gibt aber viele Leute, die ihre Gefühle aufschreiben. Die Frage ist, ob das mit ein paar Reimen aufgehübschte Aufschreiben von Gefühlen ausreicht, um von einem Gedicht sprechen zu können. Wohl eher nicht. Im Grunde genommen müsste man sagen: Es gibt heute auch keine Gedichte mehr und perfekte schon gar nicht. Wenn ein Gedichteschreiber 100 Gedichte schreibt, kann er froh sein, wenn zwei gute dabei sind. Mehr ist ohnehin nicht drin. Du brauchst dir also keine Gedanken mehr zu machen. Ohnehin solltest du dich doch nicht selber so herunterqualifizieren. Ich denke nicht, dass du das nötig hast. Liebe Grüße – Arne
Kommentar zu
Autor: Arne Arotnow Datum: 30.05.2012
Nun, ein Mensch wird sicherlich in einer gerade erst neu erlernten Fremdsprache die Sprachkompetenz seiner Muttersprache nicht so schnell erreichen, aber bei Plansprachen geht es halt schneller.
Hier geht es nur um Utopie. Das muss man ganz klar sagen. Im Übrigen trete ich ja nicht für das Abschaffen natürlicher Sprachen ein. Es gibt so viele Sprachen, da kommt es auf eine mehr oder weniger auch nicht mehr an. Es geht hier nur um einen Zusatz, um eine Alternative eben. Mir geht es nur um die Verbesserung der Kommunikation. Nur darum. Ich glaube nicht, dass da etwas verloren gehen würde. Das würde nicht geschehen, wenn man es nicht will. Wenn die Politik sich dieser Sache annehmen würde, halte ich eine Realisierung für durchaus möglich. Wie kontrolliert man denn, dass sich im Großen und Ganzen alle an die Regeln der deutschen Standardsprache halten? So ähnlich müsste man das auch hier kontrollieren. Es müssten sich entsprechende Gremien bilden. Aber wie gesagt: Das ist (im Moment) alles nur Utopie. Man sollte aber keine Angst davor haben.
Arne A.
Autor: Arne Arotnow Datum: 20.04.2012
Hallo Wolfgang, du hast recht: Es handelt sich um etwas Satirisches. Keinesfalls beabsichtige ich, mich in fieser Weise über etwas lustig zu machen. Ich habe diesen Text Anfang 2009 geschrieben, nachdem ich im Herbst 2008 »Zehn große Politiker« geschrieben hatte. Ich wollte auch noch »Elf große Fußballspieler« schreiben, habe aber irgendwann entdeckt, dass mir Horst Rehmann zuvorgekommen ist. Liebe Grüße – Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 18.04.2012
Hallo Panthera, vielen Dank für deine Facebook-Empfehlung! Liebe Grüße – Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 27.03.2012
Hallo Benjamin, ich denke, sechs Stunden sind nicht so viel. Ich sitze da auch nicht mit einer Stoppuhr. Die Zeit spielt keine Rolle für mich. Ich schätze, dass »Europa und der Stier« mindestens 200 Stunden gedauert hat. Liebe Grüße – Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 24.03.2012
Hallo Benjamin, vielen Dank für deinen Kommentar. Es dauert leider sehr lange, ein Alliterationsgedicht zu schreiben. Ich glaube, dieses hier, das ich im Mai 2007 schrieb, hat bestimmt sechs Stunden in Anspruch genommen. Liebe Grüße – Arne
Autor: Arne Arotnow Datum: 20.03.2012
Vielen Dank, Benjamin! Ich denke, dass das Alliterationsgedicht »Jahreszeiten« (http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/1/Gedichte/28/Jahreszeiten/5338/Jahreszeiten/) noch interessanter ist.
Liebe Grüße
Arne