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Autor: stephanius Datum: 20.04.2023
Liebe Soléa,
danke Dir fürs lesen und hineinfühlen. Ja das war eine tolle Zeit wo ich das erlebt habe.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 20.04.2023
Liebe Marsonino,
gefällt mir erst mal gut, vor allem die beiden ersten Stophen,
bei der dritten würde ich noch n bissel übelegen.
Passt vom Sprachfuss nicht ganz. Vor allem die letzten beiden Zeilen
würde ich etwas gefälliger formulieren, wirken aus meiner Sicht n bissel
platt. Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung. Ansonsten ist die Idee und der
Sprchfluss gut. Gern gelesen und beste Grüße St.
Kommentar zu Glaube
Autor: stephanius Datum: 22.03.2023
Da hast Du wohl recht liebe Faith,
erst in schlechten Zeit kommt die Nagelprobe, Schönwetterglaube ist einfach.
Oft kommt es nicht gleich, dass Dir geholfen wird, aber im Rückblick schält es
sich dann heraus. Die die nicht glauben klopfen sich dann auf die Schultern und
sagen, hab ich ja mal weider gut gemacht, sie sehen eben nicht richtig, aber das ist ihre Sicht auf die Welt.
Interessante Betrachtung und gut umgesetzt.
Beste Grüße st.
Autor: stephanius Datum: 22.03.2023
Ja die Schlange liebe Sonja, schon im Zusammenhang mit der Urschuld hat sie mitgemischt, dabei sind es ja eigentlich keine bösen Tiere, eher scheu. Aber wenn sie in Massen auftreten, dann kann man sich nicht mwhe vor ihnen retten. Und vor allem kommen si meist leise uns unbemerkt, fast hinterhältig auf einen zu. Eine schöne Metapher für die Unbilden die einem jeden Tag im Leben begegnen, leider.
LG st.
Autor: stephanius Datum: 22.03.2023
Hi, Jens, da muss man sich zügeln, möglichst noch leicht warm und nur mit guten Zutaten, Koriander darf nicht fehlen. Der Magen dankt es leider nicht, der muss die Unbeherrschtheit ausbaden ;-(. Yin und Yang, wie immer im Leben.
Gern gelesen und LG st.
Autor: stephanius Datum: 22.03.2023
Lieber Jens,
danke Dir fürs lesen, ja das ist ein magischer Moment, den man meist nur an diesigen Tagen erleben kann. Man vertieft sich ganz in das Wellenspiel und plötzlich schaut man auf und der Tag ist da.
Beste Grüße
st.
Autor: stephanius Datum: 14.03.2023
Liebe Eleonore,
da hast Du ein Interessantes Thema aufgegriffen, ja das jüngste Gericht, wie kommen wir da heraus, oder kommen wir überhaupt heraus und in das ewige Leben hinein. Wir könnens nur hoffen und vieles dafür tun, die Mächte gnädig zu stimmen.
Hat mir gefallen. Kleine Anmerkung hätte ich dennoch, in S 4
Was wird sein (vor dem) Zeitgericht,
was wird dann überwiegen,
wenn ganz offen das Gesicht ~
und nichts mehr wird verschwiegen?
das klingt aus meiner Sicht gefälliger, ist aber möglicherweise auch nur meine Empfindung.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 14.03.2023
Danke lieber Wolfgang, ja da ist ne Menge reingepackt. Da mit Titel hast Natürlich recht, aber ich wollte die beiden Dinge Verzweiflung und Zweifel in einem Wort unterbringen, ist mir offenbar nicht ganz gelungen, ein bissel die Quadratur des Kreises. Nun ja. Ich nehms mir zu Herzen.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 14.03.2023
Ist ne witzige Idee, lieber Hartmut und auch gut durchkomponiert.
Ja, würd gern mitkomm, aber einer muss ja hier anschließend noch
aufräumen ;-).
Hat Spaß gemacht.
Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 13.03.2023
Schön hintereinander geschrieben lieber Dieter,
in flinker Abfolge, so dass man kaum zum Luft holen kommt,
das mag ich, diese spezielle Art von Lyrik. Passt nicht zu allen
Themen, aber hier passt es gut.
Gern gelesen und Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 13.03.2023
Ja, lieber Michael, man muss es auch auf eine humorige Seite nehmen,
auch wenn es tief traurig ist und man es in der heutigen Zeit nicht mehr für
möglich gehalten hätte. Hoffen wir, dass es ein Ende haben wird und möglichts bald und es für Andere dann eine Lehre sein sollte. Schaun wir mal.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 13.03.2023
Danke Dir lieber Michael, freut mich.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 12.03.2023
Ein schönes Bild was Du da gemalt hast Jens, hat Spaß gemacht es zu lesen,
auch die Reimstruktur gefällt mir.
Beste Grüße St.
Autor: stephanius Datum: 12.03.2023
Ja, liebe Soléa, die Welt liegt ein wenig in Trümmern, zumindest teilweise.
Du hast das sehr gut umgesetzt in Deinen recht dystopischen Gedicht, hoffen wir, dass es sich nicht vollständig bewahrheitet.
Ger gern gelesen
Grüße St.
Autor: stephanius Datum: 12.03.2023
Lieber Sascha,
ich denke Du hasst das sehr gut wiedergegeben, es deckt sich nicht ganz mit der offiziellen Berichterstattung, aber das ist ja normal. Das was Du im ersten Teil schreibst, die relativa Normalität wird in vielen westlichen Berichten negiert und gesagt, die Sanktionen wirken sich auch stark auf die Bevölkerung aus.
Das was Du im zweiten Teil schreibst entspricht auch meiner Wahrnehmung, obwohl ich mich da auch nur auf Quellen aus zweiter Hand und mein eigenes Empfinden stützen kann.
Ich kenne Russland nur ein wenig, d.h. die Sowjetunion und auch nur von früheren Zeiten und da war die Meinung schon sehr zwiegespalten. Die große Verbrüderung zwischen den Völkern hat es eh nie gegeben, das war nur propagandistischer Rummel. Natürlich hat es sehr viele Kontakte zwischen den Menschen gegeben, die waren nicht nur verodnet, die waren oft herzlich und dem Leben zugewandt. Das war zumindest in der DDR so. Deise Dinge leiden natürlich jetzt richtig und die Gefahr ist groß, dass diese positiven Dinge in das Gegenteil umschlagen. Da müssen wir für sogen, dass das möglichst nicht passiert, denn ich denke es wird auch eine Zeit danach geben.
Schuld daran ist für mich nicht Putin allein, wenn auch der Hauptschuldige, es ist die herrschende Kaste, die ehemalige Nomenklatura in neuem Gewand. Glukhovsky hat das in senen Werken glaub ich ganz gut beschrieben.
Ich hoffe wie Du, das einige Menschen in Russland selbst aufwachen und etwas tun, denn nur aus dem Land selbst heraus kann sich etwas ändern. Von außen würde es einene echten Weltkrieg bedeuten, hoffen wir es nicht.
Hat mir sehr gefallen, habe Deinen Text mit großem Interesse gelesen.
LG S.
Autor: stephanius Datum: 12.03.2023
Ja, da ist viel wahres drinnen und Du hast es
auf eine nett, spöttische Weise rübergebracht.
Mit dem Reimen war es sicher nicht so ernst
gemeint ... ;-)
Gern gelesen und Grüße St.
Autor: stephanius Datum: 27.05.2020
Liebe Bluepen,
hat mich so beschäftigt Dein Gedicht und gleichzeitig angeregt,
da habe ich auch eines dazu gemacht.
Danke Dir für die Inspiration.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 24.05.2020
Ihr lieben, danke Euch fürs reinschauen, ja zum Augenblicke möcht ich sagen ...
LG St.
Autor: stephanius Datum: 24.05.2020
Oh ja liebe Bluepen,
die Akelei, überall im Garten kommt sie vor und beim mähen möchte man
sie gern stehen lassen. Sie belebt den Garten überall und macht ihn wild und
schön.
Habe ich sehr gern gelesen.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 24.05.2020
Hi Jürgen,
schönes Bild, passend zu den letzten lauen Abenden.
lediglich in S5 V1 würde ich eine kleine Änderung vornehmen.
"verärgert nehme ich den Lärm eines hupenden Autos wahr!"
Mit dem hupen bin ich zwar immer noch nicht im Reinen, aber
so klingt es etwas entschärfter.
Aber entschuldige, es ist Dein Gedicht, war nur so eine Idee.
Beste Grüße
St.