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Autor: stephanius Datum: 27.05.2020
Liebe Bluepen,
hat mich so beschäftigt Dein Gedicht und gleichzeitig angeregt,
da habe ich auch eines dazu gemacht.
Danke Dir für die Inspiration.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 24.05.2020
Ihr lieben, danke Euch fürs reinschauen, ja zum Augenblicke möcht ich sagen ...
LG St.
Autor: stephanius Datum: 24.05.2020
Oh ja liebe Bluepen,
die Akelei, überall im Garten kommt sie vor und beim mähen möchte man
sie gern stehen lassen. Sie belebt den Garten überall und macht ihn wild und
schön.
Habe ich sehr gern gelesen.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 24.05.2020
Hi Jürgen,
schönes Bild, passend zu den letzten lauen Abenden.
lediglich in S5 V1 würde ich eine kleine Änderung vornehmen.
"verärgert nehme ich den Lärm eines hupenden Autos wahr!"
Mit dem hupen bin ich zwar immer noch nicht im Reinen, aber
so klingt es etwas entschärfter.
Aber entschuldige, es ist Dein Gedicht, war nur so eine Idee.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 23.05.2020
Schönes Bild liebe possum, was Du da gemalt hast,
trifft die Situation in der wir uns befunden haben
und immer noch befinden recht deutlich.
Mögen wieder bessere Zeiten kommen.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 02.12.2019
Liebe Alle,
herzlichen Dank für Eure Zustimmung und beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 23.11.2019
Liebe Verdichter, liebe Agnes,
Danke Euch fürs vorbei schauen und eure tröstlichen Worte.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass manche Situation einfacher zu bewältigen ist wenn man darüber schreibt.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 20.11.2019
Ja liebe Verdichter,
"Doch es hilft den Schreibenden, die
auf diese Art sich selbst Trost spenden."
Du hast es auf den Punkt gebracht, es hilft
es lindert den Schmerz wenn man es ausspricht,
ändern können wir nichts, der Tot ghört zum Leben.
Danke für die guten Gedanken.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 20.11.2019
Liebe Agnes,
ja, der Tot gehört zum Leben wie das Atmen, nur
wir wollen es immer wieder von neuem nicht
wahr haben, bis es uns wieder trifft.
Das ist der Lauf dieser Welt.
Danke für das sehr schöne Gedicht.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 28.09.2019
Liebe possum, liebe Maline,
herzlichen Dank für die Kommentare und auch den anderen Danke für die
Zustimmung. Am Dienstag beginnt es, das letzte Quartal. Schauen wir
ob es das richtige Spiegelbild ist.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 11.09.2019
Lieber Jürgen,
ist eine schöne Adaption auf "Mutterns Hände" von Kurt Tucholsky,
man sieht, es ist und bleibt ein aktuelles Thema.
Ist Dir gelungen.
Beste Grüße St.
Autor: stephanius Datum: 11.09.2019
Danke liebe Solèa und beste Grüße vom Ostseestrand.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 11.09.2019
Liebe Agnes,
Schön und ein bissel wehmütig, wie die Liebe halt oft so ist. Habs gern gelesen.
Grüße St.
Autor: stephanius Datum: 10.09.2019
Ich danke Euch für die Zustimmung.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 08.09.2019
Ein wohl geformtes und schön zu lesendes Natustück.
Ist Dir gelungen
LG St.
Autor: stephanius Datum: 08.09.2019
Ist gekonnt lustig und hat Spaß gemacht zu lesen.
LG St.
Autor: stephanius Datum: 20.08.2019
Lieber Bernd, liebe Maline,
Grammatik hin oder her, ich dachte wir versuchen hier Lyrik zu machen,
lieber ihr beweist er seine Glut, wem sonst.
Klanglich ist das wohl eindeutig besser. Aber Du musst es natürlich
nicht umstellen, der Sinn bleibt aus meiner Sicht erhalten oder irre ich
mich da total.
Nun beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 20.08.2019
Lieber Bernd,
ich denke es ist gut gelungen, aber die letzte Zeile würd ich
versuchen umzustellen.
"lieber ihr beweist er seine Glut"
Aber war nur so ein Vorschlag, wollte nicht rumnörgeln.
Gern gelesen,
LG St.
Autor: stephanius Datum: 19.08.2019
Liebe Soléa,
humbalum hat ganz recht das Meer regt einen immer wieder zu großartigen Zeilen an,
man spürt eine ungeheure Kraft die davon augeht. Ich hatte es vor geraumer Zeit in dem kleine Gedicht "Abschied vom Dornbusch" versucht mal einzufangen.
Gern gelesen Deine Zeilen.
Beste Grüße
St.
Autor: stephanius Datum: 19.08.2019
Liebe Soléa,
danke fürs vorbeischauen. Ja, mit der Kommentierung eigener Gedichte ist es immer ein wenig schwer, aber ein Kommentator in einem anderen Forum hat es mal ganz treffend beschrieben:
"Eine Geschichte von der Einsicht in bescheidener Freude an dem, was man hat, anstatt dem nachzujagen, was man vielleicht nicht haben kann - oder nicht nehmen sollte.
Aber auch eine Geschichte davon, dass wir nie ganz zufrieden sein können, immer Getriebene sind, mit Wünschen, Träumen, Passionen - bis hin zu krankhaften Auswüchsen verkrüppelter Seelen."
Ja ich denke er hatte es so halbwegs getroffen und die Aussage des Gedichtes wiedergegeben.
Ursprünglich und das sage ich ganz ehrlich, es sollte ein reines Naturgedicht werden, aber es hat sich beim Schreiben so ergeben. Da drängt manchmal was aus dem Geiste was heraus, was man nur beim Schreiben offenlegen kann. Der Gedanke an sich existiert sicherlich, aber ehe man ihm gewahr wird ist er schon entschwunden. Erst beim Schreiben, da mach man sich doch vieles intensiver klar und vor allem steht es dann gleich schwar auf weiß auf dem Blatt.
Ich hoffe ich konnte Dir/Euch etwas weiter helfen.
Mit besten Grüßen
St.