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Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 17.04.2015
Liebes Possum,
ich möchte Dir nicht nur ein Kompliment für Deine Ruhe und Muse machen,
die aus Deinen Texten atmet, sondern auch gleiches bei Deinen Fotos
anmerken.
Es fühlt sich wie ein Kurzurlaub an, sich in Deinen Bildmotiven zu versenken und zu spüren, wie vorgebliche Normalität sich relativiert und hierdurch etwas leichter anmutet.
Danke für diese gute Ausstrahlung von Bild und Wort!
LG
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 17.04.2015
Liebes Possum,
ich danke Dir für Dein Kompliment! : )
Wünsche an dieser Stelle schöne Augenblicke für das bevorstehende Wochenende!
LG *
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 24.02.2015
Sehr geehrter J. W. Waldeck,
was Du oben angesprochen hast im Zusammenhang mit eventuellen Maßnahmen wider die Bürger Europas, ist beängstigende Realität im Schatten der Gegenwart.
Diese Haltung gegenüber den Menschen im eigenen Land ist ja schon bereits im Zusammenhang mit den N S A - Aktivitäten ersichtlich:
Welcher wirklich demokratische Staat würde die Daten seiner Bürger der digitalen Vogelfreiheit ausliefern?
Die Antwort darauf liefert das Nachdenken.
Was Du tust und was auch immer mehr Mitmenschen beginnen.
Wenn ein Mensch beginnt mit und für sein Gegenüber zu fühlen und sich um den
Anderen so sehr sorgt, wie um sich selbst, dann wäre dies ein Weg Frieden in die Welt
hinein zu tragen.
Und vielleicht lassen sich diese vielen kleinen Schritte als Spiritualität
benennen.
Aber eigentlich braucht es gar keine weiteren Worte für solch Handeln, denn es
reicht ein einziges Wort hierfür:
Liebe zu allen Geschöpfen und aller Natur auf Erden.
Wir haben alle die Liebe verlernt.
Agape ist im Christentum ein schönes Wort dafür.
Auch als Wortklang voller Eleganz und Sanftmut.
Beides, die Sanftmut und Eleganz zeichnen wahre Liebe zu allem Leben aus.
Und es gibt in allen Religionen ein Wort und das Mühen darum.
Doch leben und gelebt werden kann ein Wort nicht von Institutionen oder
Organisationen, sondern nur von einzelnen Menschen.
Jeder für sich muss seinen eigenen Klang an Leben und Liebe suchen, um
von Inhalt gefunden zu werden.
Das ist es.
Dafür stelle ich Fragen.
Oft die gleiche Frage aus verschiedenen Perspektiven.
Versuche zu verstehen.
Um Hilflosigkeit aushalten und von mir weisen zu können.
Manchmal gelingt dies für Stunden oder wenige Tage.
Es ist eine Ehre, welch Komplimente Du für mich bereit hälst!
Dabei sehe ich mich selbst nur als ein Lebewesen mit fragendem Blick
und einer erhaltenen Hoffnung in die Mitwesen.
Ich weiß und sehe immer wieder auch jene Personen die nach Alternativen
suchen.
Sogar in der Politik gibt es sie noch.
Aber sie sind nicht an der Spitze der Parteien.
Dort findet das eigentliche Desaster statt.
Ich glaube wir müssen unabhängig ob mit oder ohne Partei, einfach anfangen
Gleichgesinnte zu suchen, um zu versuchen anderes vorzuleben, soweit es
enge Rahmenbedingungen ermöglichen.
Diese Enge hat sich in allen Schichten der Gesellschaft breit gemacht.
Ich danke Dir sehr für Deine Worte, Gedanken und Dein großes Kompliment!
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 24.02.2015
Ja, so ist es.
Gesetze, welche nicht Berge oder Hindernisse, sondern Menschen versetzen, als
seien die Bürger das Problem, und nicht der verlernte Begriff vom Wohlergehen Aller.
Schlimm wird es, wenn Länder sich selbst zum Feind werden und die
bürokratischen Wasserköpfe nicht nur Floskeln, sondern mitunter schlimmeres
enthalten.
Es werden die Menschen gegeneinander ausgespielt, auf dass sie nicht erkennen,
dass sie einander näher sind, als sie es je vermutet hätten.
Hilflosigkeit ist genau das passende Wort für diesen Status ohne Stand und Mitte.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 25.10.2014
Nachtrag für die übrigen Leser, zu Deiner angedeuteten Redewendung
Vollständig lautet sie
"Errare humanum est, sed in errare perseverare
diabolicum" was so viel heißt wie
"Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen ist teuflisch".
Wie wahr!!!
Lieber Uwe,
an dieser Stelle zeigt sich mal wieder, was es bedeutet Sprache in
unvollständiger Form wiederzugeben.
Allzuschnell verkehrt sich die ursprüngliche Aussage in das Gegenteil um und dies gibt global zu denken.
Danke für diese treffliche Bezugname in Sachen "Alter Weisheit"!
Das Gebot der Stunde lautet demnach mal wieder
I. Erinnerung
II. Verstehen von Sprache
weil letzteres nicht immer zu realisieren ist,
verbleibt noch immmer das Gebot der Agape im Sinne
allumfassnder Liebe zu allem Leben auf Erden.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 25.10.2014
Lieber Uwe,
ungeachtet dessen was Welt und Gesellschaft in der Gegenwart bedeutet und wie sich Menschen darüber verbal austauschen können, wünsche ich Dir ein irdisch schönes Wochenende!
Lieben Gruß aus einem Naturschutzgebiet
wo weder Mensch noch Natur wirklich Schutz erfahren
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 14.10.2014
Lieber UWE,
Zur Vorab-Info:
Monja steht für eine Sie.
Ich bin demnach eine Frau und daher wohl kein "Lieber".
Für das Kompliment bedanke ich mich natürlich!
Was Du als Resonanz formulierst, findet von mir insofern Unterstützung, da ich persönlich "Ideologien" gleich welcher Richtung,
als gefährlich ansehe.
Es gibt sie in tatsächlicher Ausführung in gegenwärtiger Politik und
es gibt sie religiös kaschiert.
Doch Spiritualität hat nichts mit Stempelvergabe und einfachen Lösungen zu tun.
Es gilt immer wieder die Frage zu stellen, was die Folge einer Handlung sind und sein könnten.
Dies bedeutet in Verantwortung zu handeln!
Bezogen auf Theologien, ist nicht der Glaube oder das Vorhandensein
alter Schriften für Gewalt verantwortlich zu machen, sondern die
jeweils involvierten Akteure.
Im Katholizismus existierte einstmals die Inquisition, welche Millionen von Menschen tötete.
Niemand würde auf die Idee kommen, daher pauschal alle Christen, bis zur heutigen Zeitenlinie, dafür verantwortlich zu machen.
Dafür war lediglich eine Institution, welche unter anderem Namen heute noch existiert, verantwortlich und natürlich damalige Fürsprecher unter den Machthabern, denn alles war politisch motiviert.
Gleiches gilt auch für den Islam.
Er verabscheut Hörigkeit und mangelnden Verstand infolge fehlenden Bildungswillens, und noch mehr ist sinnlose Gewalt gegen Hilflose (=unbewaffnete) geaechtet.
Wenn Menschen massakriert werden, gleich welcher Herkunft, ist dies auch im Islam ein Verbrechen schlimmster Art!
Doch Mörder indes ficht dies nicht an.
Es sind weltliche und rein politisch ambitionierte Gründe, für die aktuellen Krisen- und Kriegsgebiete.
Wo Gewalt inform sinnloser Bombardierung mit Uransprengköpfen und Drohnen im Irak gesät wurde, wird die Folge hieraus gererntet:
Grenzenloser Hass.
Nur Hass ist der Grund, weswegen Gewalt in schlimmsten Exzessen
außer Kontrolle gerät.
Dies ist die Gegenwart in einigen Ländern unserer Erde und es ist die
unerwünschte Antwort auf eine Haltung einer Machtelite, welche ihre
Politik sogar in den eigenen Ländern auf Segregation gründet.
Aus der Luft wird nun nicht mehr beseitigt werden können, was
in der Luft seinen Anfang nahm:
Bombadierung gen Hass und Zerstörungswillen.
"Letzte Wahrheiten" sind nicht mein Anliegen.
Ich stelle nur Widersprüche fest und formuliere hieraus Fragen.
Fragen sind ein erster Schritt für das richtige Tun.
Die Welt beginnt im Kleinsten und daher lohnt es, sich Verbindungen
ungeahnter Weite vor Augen zu führen.
Die Handlung können wir Menschen jedoch nur als Individuen und unter gegenseitiger Achtung der Unterschiede leben.
Wir sind verschieden an Herkunft, aber nicht verschieden im Bereich der Sehnsucht nach Perspektive und Frieden! : )
In diesem Sinne
Alles Gute und Lieben Gruß
Monja B.M.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 11.10.2014
Danke Dir POSSUM und wünsche Dir
an dieser Stelle ein schönes Wochenende!
Lieben Gruß :)
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 05.10.2014
Dies ist ein interessanter Gedanke DEVATOMM!
Lass mich den Gedanken weiter "spinnen", wie einen Roten Faden:
Gewalt speist sich aus einem Gemisch unverarbeiteter Wut,
der Erfahrung aus Situationen der Unverhältnismässigkeit und des Hasses.
Darin liegt natürlich auch Trauer als Zutat für das Verirren von Mensch gen Untat.
Es ist zumeist eine Form von Resonanz basierter Handlung.
Will heißen: selten entsteht Gewalt ohne Grund.
Es gibt unbenannte oder unerkannte Kausalität und ist die Resonanz
einmal entfesselt, wird es schwer, sich der "Tat gen Untat" zu widersetzen.
Dies gilt sowohl für "Täter innerhalb eines strukturierten Systems" und ebenso für Jene, welche sich einen Namen gegeben haben, der dazu beiträgt, das eine gesamte Religion mit barbarischen Untaten in Verbindung gebracht wird.
Ich wiederhole nicht den Namen, den sich diese Gewaltäter selbst gegeben haben, sondern benenne sie anhand ihrer Tat:
Die Armee der Köpfer und Gottlosen!
Die Saat der Gewalt erntet ihre Resonanz und darüber kann niemand froh sein!
Am allerwenigsten jene, welche namentlich mit einem Kulturraum in Verbindung stehen, der nicht mit dieser Gewaltorgie in Einklang steht und doch auch verunglimpft wird für diese Taten!
Kollektivhaft ohne Sicht auf die hieraus resultierenden Folgen
für friedliebende Bürger!!!
Das Massakrieren von Leben ist in keiner Religion von Sinn und Ziel und es ist der Gewaltexzess in der entsprechenden Region ein
Ausdruck völliger Ohnmacht gegenüber Krieg, basierend auf der Zielsetzung von Ausbeutung und Erniedrigung.
Es ist Handlung gewordene Hilflosigkeit und Hass.
An die Medienschaffenden der Gegenwart richte ich folgende Bitte:
Ich verurteile jede Form von Gewalt und verbitte es mir, weiter die Bezeichung in den Medien hören und lesen zu müssen, welche das Morden verharmlost und mit einem Islam in Verbindung bringt, der nicht
für die Barabarei solcher Unmenschen in Verantwortung gebracht werden kann!
Vielmehr ist es die Serie an Kriegen gegenüber dem Irak und Nachbarländer, welche diese Armee der Köpfer zur Entstehung gebracht hat.
Verurteilt Eure Eigenen Kriegstreibereien im Nachklang des Postkolonialen Habitus!
Ihr erntet Eure Saat und das ist wirklich kein Grund zur Feude, denn jedes gemordete Leben ist ein Tod zuviel!
Egal aus welcher Kultur stammend.
Jedes Leben ist von Wert und nichts ist tragischer, als der Mord an
Menschen, welche friedlich Begegnung wagten!!!
Persönlich möchte ich folgendes zum Ausdruck bringen:
Im Gedenken an die Tausenden der Toten, sowie der letzten Opfer dieser
Mörderbande, verneige ich mich vor dem Leid der hiervon betroffenen
Angehörigen!!!
Meine unendliche Anteilnahme im Angesicht dieser Sinnlosigkeit und des großen Verlustes von Kindern und Partnern ferner Länder!!!
Abschließend ein Zitat nach Thornten Wilder:
"Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
die Brücke zwischen ihnen ist
die Liebe,
das einzig Bleibende,
der einzige Sinn."
Nennt die "Armee der Köpfer" genau so, wie sie sie auftreten!
Nichts an ihren Taten soll ihnen Lohn werden und am wenigsten haben
Sie den Namen verdient, den sie sich in ihrer Hybriss selber gaben!
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 16.07.2014
Danke Dir HONIGTRAUM,
ja, so ist dies mit der Erinnerung, welche zu Ritualen erstarrte und darin dem Erinnern keinen Raum mehr lässt.
Eine Gegenwart, welche das Vergessen pflegt, ganz so als gäbe es keine Chance aus Fehlern zu lernen.
Als gäbe es keine Geschichte im Sinne einer Erkenntniswissenschaft.
Alles jenseits dem Zahlendogma wird achtlos zur Seite gedrängt.
Verklingende Menschenleben und ausufernde Kriege sind somit eine logische Folge.
Bezahlt in der Ferne.
Lieben Gruß
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 09.06.2014
Lieber HALIFAX, Lieber AXEL C. ENGLERT, Lieber POSSUM
ich sage Dreifach Danke für Eure lobenden Worte ! :)
Und da aller guten Ereignisse die Drei voraus geht,
können wir uns alle demnächst wohl vor Glück nicht mehr retten. ;)
Zumindest daran könnte man glauben, und an irgendetwas hat sich
ein Mensch zu orientieren.
Also möge dies der Glaube an das Glück und seinen gerechten Verlauf sein.
Es braucht nur Geduld und Zeit.
In diesem Sinne sende ich Euch Sommerliche Pfingstgrüße und wünsche
einen wirklich schönen Abend !
Alles Gute !!!
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 06.06.2014
Liebe CORI,
ich sage diesmal einfach nur Dankeschön.
Ein von Herzen kommendes Danke.
Worte erfühlen und erfühltes in Worte kleiden, um zu schauen,
was geschieht.
So einfach könnte Kommunikation sein.
So einfach ließe sich Tiefe in den Alltag hinein tragen.
Doch Eile im Gewand der Effizienz, durchkreuzt unsere Sprache und
oft unser Sein.
Wir verirren uns in Missverständnissen und verletzten einander
sogar ungewollt.
Leben zwischen Theorie und Empirie und ein beständiges Üben.
Üben wir einfach alle gemeinsam, und schauen, was doch noch alles
möglich sein wird?
Liebe Grüße & ein schönes Pfingstwochenende ***
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 30.05.2014
Liebe CORI,
ich danke Dir für dieses Kompliment, was ich eigentlich
gleich weiter reichen kann. :)
Natur umfängt.
Mehr als es Worte vermögen.
Und Natur lehrt auch wieder das Innehalten.
Kleine Bremsspuren in einem Beschleunigungsfeld namens Leben.
Und das schönste: auch in den Städten gibt es diese kleinen Inseln
des bedächtigen Beharrens auf Existenz.
An den unmöglichsten Stellen lacht uns zuweilen ein tapferes
Grün entgegen.
Stille will erlernt werden und Stille ist eine unerschöpfliche
Quelle für Inspiration.
Doch nicht jede Stille ist ohne Klang.
Liebe Grüße
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 30.03.2014
Liebe Michaela,
ich danke Dir für Dein Lesen und Deine lieben Worte.
Meine Texte sind das Ergebnis umfassender Sprachlosigkeit, ob
dem vielen was geschieht und so nicht geschehen dürfte.
Leider ändern sie nichts.
Und all die Strategien einer Welt des Erkaltens und des
übersteigerten Hedonismus zu begegnen, helfen wenig.
Ein Einzelner vermag manches zu erreichen.
Und doch sind jedem Einzelnen Grenzen gesetzt.
Wenn es der Grenzen und Mauerwerke zu viele gibt, bleibt dem
Einzelnen sogar die für sich selbst einstehende Handlung
verwehrt.
Da verwandeln sich nur noch Mauerwerk, aber nicht mehr die darin
umfangenen Menschen.
Wir erstarren.
Ein jeder für sich.
Medusa grüßt unsere Zeit mit Leib und Blick.
Alles Gute Deinem Sein !
Liebe Grüße
Monja
Kommentar zu Glaube
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 12.02.2014
Liebe NIGHTANGELL5,
Ja, wir sind, was uns als Gedankenwelt erfüllt.
Im Außen kann ein jeder eine Beschädigung durch seine Mitmenschen erfahren, was dies unserem Denken und Fühlen an Wirkung auferlegt,
kann zumindest in einem Prozess des bewussten Umgangs mit solchem
Erleben, eine Linderung herbei führen.
Dadurch kann sich in Maßen auch das Umfeld ändern.
Doch nichts geschieht unmittelbar und es braucht wohl viel Geduld, und noch mehr Energie, um mit Menschen einen Umgang zu leben, welche ihrem Mitmenschen nur in der Absicht von Schadwirkung entgegen treten.
Ich grüße Dich und Deine Lebensfarben & wünsche Dir Alles Gute für
Deinen morgigen Tag !!!
Monja
Kommentar zu Glaube
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 12.02.2014
Lieber PICOLO,
Du hast recht, die Gegenwart ist eine andere.
Aber es gab viele "Visionen" in der Geschichte der Menschheit und
nicht wenige davon, wurden Wirklichkeit:
Das Reisen unter der Meeresoberfläche, die Fortbewegung in den Sphären der Atmosphäre und außerhalb der Stratosphäre,
das kommunikative Verbundensein mit der ganzen Welt innerhalb von Sekunden. Alleine die Varianten menschlicher Mobilität im Heute waren über viele Jahrhunderte nichts als Visionen, für die man auf einem Scheiterhaufen oder, zu späterer Zeit, in gewissen Anstalten endete.
Es lohnt sich im kleinen die Schritte zu tun, welche eine Welt in Farbe und echte Verbindung tauchen.
Jeder einzelne Menschen vermag darin eine entscheidende Rolle zu spielen.
Bisher haben wir auf der Ebene von Technik Fortschritt erlebt.
Unser Umgang im Sinnen und Sein hingegen folgt alten Überlebensmustern, die in einer globalisierten Welt nur noch Schaden anrichten.
Es gibt keine Grenzen und Mauern, welche uns vor dem Unglück in vermeintlicher Ferne schützen, also braucht es ein anderes Menschenbild.
Wir haben geistig und im Bereich der Empathie sehr viel zu lernen.
Werden diese Lektionen verinnerlicht, wird es eine ganz andere Form von menschlicher Existenz und Kultur geben.
Eine Gute Nacht und einen guten Start in Deinen Tag !
Liebe Grüße
Monja
Kommentar zu Glaube
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 09.02.2014
Ja, so kann man es verstehen.
Aber ich wollte mich bewusst nicht festlegen, da es genau darum
gehen sollte: um Annahme des so genannten Anderen.
Ein Leben und leben lassen.
Es ist genug Gedankenraum und Platz auf diesem Planeten, und vieles wäre möglich, würde Koexistenz als Lebenskonzept eine Annahme erfahren.
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 02.02.2014
Liebe Michaela,
Dein Kommentar tröstet fürwahr über viel fehlende
Resonanz hinweg. : )
Ich freue mich sehr darüber, dass das Geschriebene in seiner
Körperlichkeit bei einem Mitmenschen ankommt.
Jeder Text wurde mit der Hoffnung verfasst, einen kleinen Beitrag
zu leisten in Zeiten, wo das Missverständnis zum Glaubenscredo
erhoben wurde.
Längst müssen wir nicht mehr die Dogmatk von Religion fürchten, denn
eine Ökonomie der Vernutzung ist Dogmatik & Verblendung in Reinkultur.
Kein Stein an Hoffnung verbleibt so bei den hierdurch vereinzelten Mitbürgern.
Als Bevölkerung ist nicht mal die Differenz des Monetären das eigentlich trennende Moment, sondern viel mehr die Verstehensferne
unter uns Menschen.
Lieben Gruß
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 02.02.2014
Liebe Michaela,
dem kann ich gar nichts mehr hinzufügen.
Du sprichst es aus.
Eine Schande, die indirekt oder direkt uns alle irgendwann
betrifft.
Wie soll man mit solch einer Haltung Umgang leben?
Lieben Gruß
Monja
Autor: MonjaBenMessaoud Datum: 02.02.2014
Liebe Michaela,
ich danke Dir für Dein prägnantes Kompliment! : )
Von Mensch zu Mensch mit den Mitteln der Literatur.
Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir!
Liebe Grüße
Monja