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Autor: Ree Datum: 06.09.2014
Solche überraschende Auflösung zum Schluß, die auf einmal deinem Gedicht sehr viel Tiefe verleiht, Trubi!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 06.09.2014
Sehr interessante Sicht und so ein tief menschliches Empfinden, Maik!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 06.09.2014
So empfinde ich den Spätsommer, - schon etwas müde und deshalb so herrlich sanft und beruhigt .. Ich genieße ihn deshalb sehr. Auch dein Gedicht, liebe Possum. Danke. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 05.09.2014
Ja, wir tanzen verschiedene Tänze, - wenn das Leben uns nur genügend Raum dazu anbietet und wir diese Räumen nicht verschließen! Ein sehr schönes Gedicht, Mark. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 05.09.2014
Ich glaube, das ist die Kunst der Liebe und ihre Gedanken, liebe Possum. Diese Kunst beherrschst auch du! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 03.09.2014
Ja, noé, ich glaube, es ist der erlebte Einklang mit der Welt, der die weiteren Gedanken und Worte auf einmal überflüssig macht und man nur mit ihm summen möchte. Danke für diesen schönen Kommentar!
Und einen schönen Dank auch dir, liebe Possum!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 01.09.2014
Ja, die Fragen bleiben, hawemundt, weil auch die Gerechtigkeit, so wie ich sie empfinde, an sich ein labiles, nicht auf dauer greifbares Wesen hat .. Wir suchen nach ihr, meinen sie zu finden, doch dann entgleitet sie uns wieder, weil sie ihre Gestalt auf einmal verändert.
Ein sehr aufrichtges, sensibles Gedicht, dass viele große (Frei-)Räume zum Nachdenken und Nachfühlen öffnet,- es gefällt mir sehr. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 31.08.2014
Eure lebendigen, zustimmenden Kommentare erfüllen mich mit Freude, - danke lieber hawemundt und danke liebe noé! :) :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 30.08.2014
Ich freue mich, dass du es so empfindest, liebe Possum, danke!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 21.08.2014
Ja, lieber hawemundt, irgendwie wissen wir es, vielleicht intuitiv, dass wir das "Eigentliche" oft verfehlen, und gleichzietig fühlen wir uns zu ihm hingezogen, richten unsere Hoffnug darauf.., auch wenn es eigentlich ;) uns nie eindeutig und klar erscheint. So als ob wir es trotzdem ahnten, oder sogar sicher wären, dass es an sich andeutig und klar IST und wir es nur herausfinden müssten ..
Wie du siehst, hat mich auch deine tief nachdenkliche Antwort inspiriert und noch nachdenklicher gemacht, was mir gut tut und mich freut. Auch deine Zustimmung und Afmerksamkeit. Danke dafür! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 21.08.2014
Ich freue mich sehr über deine Rückmeldung, liebe Possum, und auch deine lieber Frederikelshani, und wie schön, dass ich dich auch inspirieren konnte!
Danke und liebe Grüße :) :)
Ree
Autor: Ree Datum: 21.08.2014
Den gleichen Schmerz und die gleiche Angst - um die Hoffnung, Freude und Liebe fühle ich in mir in der letzten Zeit so sehr anwachsen, Hans! (habe auch in meinen heutigen Text hinein fließen lassen) Du hast dafür sehr deutliche Worte gefunden!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 21.08.2014
Wie die Dinge ihre Macht über uns erlangen! Und wie sie uns belagern!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 21.08.2014
Eine nachbarschftliche Ermahnung.., doch irgendwie liebevoll ausgesprochen. :) Vielleicht, weil beide Seiten wussten, dass sie für ihre gelungene Nachbarschftsbeziehung einfach notwendig war?
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 20.08.2014
Vielleicht ist es so, weil man selbst sich nicht mehr sieht.. seine Wurzeln, sein Gesicht, sein Feuer und sein "Gewicht" nicht mehr spüren kann. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir uns selbst irgendwie unsichtbar machen..
Sehr tief-nachdenklich wirkt auf mich dein Gedicht, Simeon, und spricht meinen momentanen Zustand sehr gut an. Danke. :)
L.G.Ree
Autor: Ree Datum: 20.08.2014
Dankeschön, liebe noé! Ja, jeder Albtraum ist, wie ein "Kuß des Todes", obwohl dieser von mir bechriebene passierte einen kurzen Moment vor dem Einschlafen, sodass ich heftig aufschreckte. Schlimm so etwas.. :(
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 20.08.2014
"..Oder seid endlich wie Endlichkeit ist"
Ja, ich glaube das ist der Schlüssel, Alf! Danke für dieses Gedicht. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 19.08.2014
Ich glaube, so fühlen wir uns, wenn unsere eigene, innere Welt sich mit der großen, ganzen Welt um uns(vorübergehend) nicht verbinden kann, sondern uns eher isoliert .. Vielleicht, weil sie zu viel Tiefe oder Intensität (der Liebe) erlangte? Es lässt sich gut spüren in deinem Text. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 19.08.2014
Interessante Sicht, Maik! Das beschäftigt mich auch gerade: alles bewegt sich und ich bewege mich stetig mit - wie soll ich Wurzeln schlagen, ohne, dass ich an meiner Bewegung gehindert werde oder eine andere Bewegung störe ..?
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 19.08.2014
Ja, noé, vor allem die "Waffenstille", in der nicht mehr angegriffen und dabei verletzt wird. Erst dann hat Seele/Würde des Menschen oder auch der Nationen die Chance, sich zu erholen und zu heilen. Danke für dein Mitdenken!
Und euch für die lieben, lobenden Worte, die mich freuen, Possum und Vari!
Drei mal lieber Gruß :) :) :)
Ree