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Autor: Juergen Wagner Datum: 25.03.2014
Weiß nicht, was Dir da vor Augen stand. Mir 'gefällt' der Text nicht, habe zu viel davon schon erlebt. Wenn der erste Vers - nach meiner Erfahrung - ins Leben tritt, ist es bereits vorbei, auch mit der Poesie. Da ist der Tod schon Gnade. Trotzdem: der Dichter ist frei und soll sich nicht beirren lassen ... Herzlicher Gruß! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 21.03.2014
Zaubervorschlag für künftige Ausfälle:
Oh weh oh weh
Du mein PC
ich auf Dich steh
Und ich Dich seh
Bevor ich geh
mich einmal dreh
nun bist Du wieder
ganz ok
Hab's aber noch nicht ausprobiert ....
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 21.03.2014
Ein Glas Sekt auf die Krim
Herr Putin doch nimm
was Russland jetzt braucht
für Euer Durchlaucht
Es hat längst schon Stil
Russland braucht viel
Sonst ist es zu schwach
Ich seufze mal ... ach ....
Manchmal ist man auch geneigt zu einem Schadenszauber ....
Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 20.03.2014
Das ist ein Wort!
Da bin ich gleich dort
und schenke Dir ein
und mir eine Glas Wein
wir besprechen zu zweit
die gewesene Zeit
und finden uns jetzt
Und: zu guter Letzt
mag's uns erheben
dass wir etwas schweben
Das Leben wir feiern
(das manchmal so bleiern)
Mit Grüßen nach oben (Nordwesten)! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 19.03.2014
Time out, time goes
time heals, time flows
time stands, time hurries
time hesitates, time buries
Einen guten Tag wünscht Dir Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 17.03.2014
Sie radeln wild von diesem Ort
nichts wie weg und nichts wie fort!
Da gelangen sie an einen Hain
wo keine Kuh und kein Verein
Sich jemals da wohl niederließ
Schmidtchen sagt: Frau Meier, ich genieß
mit Ihnen hier etwas zu lagern
wir müssen auch nicht lange labern
wir machen's uns gemütlich hier
Ich bin auch ganz der Kavalier ....
So gesagt und so getan
sie hatten sich etwas im Arm
genossen sich und die Natur
sah'n des Gottes weite Flur
wurden still und inniglich
fühlten warm und anhänglich
So hat der Frühling doch gesiegt
Was weiter ward, zukünftig liegt
Ich schließ mal hier vorläufig ab
sonst geht's womöglich noch bergab
Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 16.03.2014
Der Frühling sagt zu Spätling
Ich weiß, Du bist kein Schwächling
bist langsam und sehr überlegt
wächst schmerzvoll und sehr tief bewegt
Doch komm mit mir, ich lehr Dioh blüh'n
Und Du vergisst all Deine Müh'n
Du gibst Dich hin, lebst Deine Kraft
Entdeckst das Licht, die Leidenschaft
Ich steck Dich an, ich reiß Dich mit
Nun geht es los, Frau Meier und Herr Schmidt!
Der Nonsens fiel mir ein, während die Sonne mir hier zur Balkontür hereinflutet! Grüße von Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 12.03.2014
Das Volk ist dumm,
das macht der Kohl,
er bläht nur unterm Schurze;
den Kopf hingegen lässt er hohl.
So herrscht im Reich,
Ich sag: "Zum Wohl"!
- politisches Gefurze.
Von ebendemselben ... Ist natürlich bei unserer Esskultur nicht mehr aktuell ....
Autor: Juergen Wagner Datum: 12.03.2014
Vermögend war er nicht, sonst wäre er nicht auf das Lehen von Friedrich II. angewiesen gewesen. Aber wir wissen einfach sehr wenig von seinem Leben. Ob er Anklang gefunden hat? Bei den Späteren auf jeden Fall. Auch das ist im Dunkeln. Ich habe halt einen hohen Respekt vor den mittelalterlichen Künstlern und Künsten: Dichtung, Architektur, Lieder und Schriften. Bin da einfach etwas empfindlich. Habe selbst über Meister Eckehart gearbeitet und eine Ahnung davon bekommen, welch geistige Riesen es in dieser Zeit gegeben hat.
Ob Satire alles darf? Ich finde: niemand darf alles - aber man kann einen Versuch machen. Ich glaube halt nicht, dass er ein 'Kleinkünstler' war. Aber ich verstehe Deine Intention, deshalb sind wir uns wahrscheinlich doch sehr einig. Lieben Gruß! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 12.03.2014
Der Krokus reckt und streckt sich blau
wie herrlich doch das Leben - schau!
Narzissen beugen, wiegen sich
im sachten Winde, grad für Dich
Mir selber ist nach dem zumut'
was entflammt die stille Glut
Frühlingsgrüße sendet Dir Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 12.03.2014
Der Axel angelt engelsgleich
in der Geschichte großem Teich
Des alten Sängers hehrer Ruhm
war mir noch stets ein Heiligtum
Ich achte Witz und Schabernack
Doch manchmal geht's mir auf den S ...
Ist nicht so schmeichelhaft, aber ehrlich. Ich grüße den Künstler! Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.02.2014
Viel Kies tut Knappverdiener versöhnen
VKTKV - ohne R - oder? Gern gelesen! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 27.02.2014
Das Wanderbuch ist schon sehr stolz
Ist wohl nicht aus schlechtem Holz
Doch füg ich hier noch kess hinzu
Ich brauch nicht nur den flotten Schuh
Ich setz mich gern mal auf die Bank
mit all den Tassen im mei'm Schrank
Liebe Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.02.2014
Mister Mack aus Leverkusen
konnt' die Kunst nicht mehr verknusen
Er strich die Wände grün und blau
fühlte sich an Meer und Au
Nur fehlt ihm was zum Schmusen
Liebe Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.02.2014
Etwas überdreht und etwas weggeweht
des Wortes tiefen Sinnes Spiel
Es reut ein wenig, rattert viel
Nichts für ungut - man kann sich auch mal ausquasseln! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.02.2014
Ich fand mal einen Bach
der sachte 'Guten Tach'
Legt' weg all meine Kleider
mein Herz wurd' weit und weiter
Ich legte mich ganz rein.
die Kälte macht' mich klein
So frisch ward ich ganz selten
das kann ich hier vermelden
Ein Lob auf dieses Element
ich dennoch hier ganz gern verschwend
Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 18.02.2014
Mein lieber Schwan
So ein Titan!
Das mit dem Nichts
wo gar nichts ist
ist jederzeit der stille Ort
Wo endet auch das steile Wort
Mutig, mutig! Grüße! Jürgen
Kommentar zu Leben
Autor: Juergen Wagner Datum: 12.02.2014
Es gibt nichts Gutes,
außer: man tut es
(E. Kästner)
- fällt mir dazu ein.
Wenn große Hindernisse da sind, - kenn ich leider auch ausreichend - tut man es in bescheidenem Rahmen. Liebe Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 12.02.2014
Der andre Stern ist oft sehr nah
Du triffst so einen Menschen da
Der kommt aus einer andren Welt
Die Dir doch unheimlich gefällt
Dann geht die Reise vielleicht los
Wohin? Wohin? frag ich mich bloß
Grüße von einem anderen Sternenfreund! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 11.02.2014
Manchmal seh ich diese Samen
verstreut auf Boden, Stein und Teer
ich fühle, dass auch wir so kamen
Mal weniger gedeihen und mal mehr
Jürgen