Wortvorgaben: Überschrift und Thema „Moral“-
Limerick zu Noés (gutem) Gedicht „Die Moral“
Der Moor – Aal
Ein Moor – Aal – er hieß leider Franz –
War so „beliebt“ wie Markus Lanz...
Schuld dran: der Dichter Schiller!
Dessen „Räuber“ – wahre KILLER!
„Mohr – Aal – Othello“ - DAS hätt’ Glanz!
Wortvorgabe war Noés Titel – nein, nicht: „Dichterfürstin“ – DEN
hätte sie ja sogar verdient – der Titel ihres Gedichts „Die Moral“.
Die Moral ist ja häufig moralinsauer – oder aber schlüpfrig!
Genau wie (m)ein Aal!
Der aalglatte Limerick hätte auch: „Franz heißt die Kanaille!“ bzw.
„Erst kommt das Fressen, dann kommt der Moor – Aal!“
heißen können...
Kommentar:Ich glaube, lieber Axel,
Deine Synapsen suchen nach Freiheit, dabei ist ihnen jeder Gedankengang recht.
Wußtest Du eigentlich,dass sich in einer Wa(h)lurne kein eingeäscherter Meeressäuger befindet?
Micha
Kommentar:Liebe Noé!
Natürlich hat nur Schiller Schuld!
Der hat frech Leser eingelullt!
Mit Schwaben gibt es halt nur Zores!
Lehrt sie MORAL! (Ich meinte MORES!)
Grad Spitzweg ist mir SEHR suspekt –
Weil kleinen Schoßhund er versteckt!
Hieß nicht mal Carl – wie ärgerlich...
Man nennt ihn den SpitzwegErich!
Lieber Micha!
Also lieber Synapse als Strapse – was tut man nicht alles für erotische Autorenbilder – aber die Dinger bringen einen um!
Dir ist ein Schreibfehler unterlaufen (meine Werke sind komplette
Schreib – Fehler) – es muss natürlich VAHL – Urne heißen!
(DIE Reminiszenz an den großen Henry musste sein!)
Kommentar:Er kann's nicht lassen, dieser Mann!
Und geht schon wieder Schiller an!
Und lästert auch noch über Malerei,
und - klar - es ist ein Vahl dabei!
noé
Kommentar schreiben zu "Der Moor - Aal"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]