Eines Tages kam Axel DIE Idee
„Nächste Woche geh ich ApNoètauchen mit Angèlique Duvier.“
Schien dies auch etwas Surreal
Dem Axel war’s egal
Bei leichtem Suedwind ab ins kühle Nass
Und das mit einer Berühmtheit, das wär doch was!
Flugs ging er zu nem Buechermann
Weil es nicht schaden kann
Sich etwas Wissen anzulesen
Doch wurde es gleich Anders ihm zu Mute
Ganz schön kompliziert des Tauchens Wesen
Vielleicht wär’s doch besser er bliebe zu Hause in seiner Bude
Und gönnt sich wohlgemüt und froh
Zum Abend noch nen Pic(c)olo
Kommentar:Danke, Robin, dass ich zu den ersten "Auserwählten" gehöre. ;o))
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht; wenn das so weitergeht, bekomme ich zwischen Dir und Axel nochmal eine eigene Sparte, das ist jetzt das dritte (oder vierte sogar?) Gedicht, dass wegen - oder mit - mir hier geschrieben wurde.
Irgendwann schaffe ich so nochmal den großen Absprung in die Berühmtheit, wenngleich es mir doch wesentlich lieber wäre, nicht als Objekt, sondern als Verfasserin von Texten (positiv) bekannt zu werden. ;o))
noé
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.