Liter weise, stand der Rat vor einem Haus
Soviel Mehrzahl, die Wahl klopft doch
An Leute, Häuser
Vor'm Eingang warten, bevor an Orte
Umher sein, wegbewegte im Schritt verweilen
Zügelt im Wesen stehen, ausgeharrt das Narrentempo
Nun tritt vor an diese, keine allgemeine
Jede verbirgt nachdem man hat sie reingelassen
Doch unerwünscht, alles Vielfalt hinter Eingang
Wo man hinkommt, überrascht Geheimnis offen
Eine Lichtung schimmert durch die eine Tür
Wo Dichtung, Innenleben, der Kraft vom Nebel
Gezogen Schwaden, meine Waden wandern heiter
Bis die nächsten Köpfe, mir auch obwohl seltsam
Die Verse wieder, tun sich identifizieren
Diverser Wesen hin Rat suchen
Verlesen, bis Flüche reichen, Smaragde Zeichen
Treten hinter Hocker, Tresen stehend
Im Saal, der Vergangenheit zum Umtrunk
Im Trost kostbarer Jahrhundertreise, nicht den Urgestein
Den Rücken kehren, liebe Ehren
Nicht alle Henker sind aus dem Wind erschienen
Alle Denker widmen, populär, verschlingt die Sause
Wer im wenden kehrt, der schaut nach Zunder
Ein Begegnen, klicke Zeiger, froh am Thron
Gepaartes, blondes laut G, lass nicht betonen
Froh die Locken am Rathausplatz, man hört es kommen..Ob Kult wie Ur, zusammen kommen
Tragen mich im Wort des Rhythmus
Nichts bewegend, schlicht geschüttelt
Macht und Dichte blinzeln auf, als wäre man die Selbst- Gefahr
Lässig, kess, wessen Name, Dichter ''Alkman''
Einst bewiesen, nun mich seine Werke
Nicht angeeckt, Interessen halber, ein Eigen
Alkman, toll der Name, Entstehungsschriften
Dichter, es ist der Glanz und jeder spricht
Mit andern Ton von wo er aus dem Land
Erkannten Griechen, wohl kein Hohler
Rufen wir ein Andachtspfad für ihn
Unerklärbar, vor der Tür scheint weinend
Docht flammt im Wasser, Feuerleinen
Und ich lehne, bereise Länder um mir zu Nutzen
Und alle Stürze, stützen uns vor das Tor
Draußen wehre und ehre ich ein Mal
Weiter am Geländer, falls denken bringt
Mir auf irgendeine Art und Weise
Es endet nie, wenn man wendet und kleine Seiten
Die Spuren setzen von denen die, die leben
Bemerkenswert konzentriert erhalten
Einst mit den Seelen, quält dichtend
Stopfen, der Wassertropfen erhaben
Restlich Ende, Sagen klirren erstarrend
Verdunsten dem Stopfen überlegen,
Aus Badewannen erkund schafften sie
Wunder, bis Elemente wurden
Kleinste Tröpfchen, besitzt gigantische
Bemühte Wüsten, glitzernd blitzt es plötzlich
auf, weiter unser jeder hat sein eigen Weg
Fremde Orte sind das Genesungs, gebliebene
Vor der Schlucht ohne Kummer
Risiko bekannt, gedichtlich einvernommen belachen, vertieft als Körper
Unzähliger verankerter, tosend, aufbrausend
Das schlummernde zahm, unterbewusste
Verborgen hantieren, probieren Sand
Aus dem Brunnen, den in jeden Luftzug
Atmend riefen, angelangtes Verstandenes
Geschrieben sonnen der Seiten, schrei..Ende
Treffen Reihen fallend, ist ein Schall gefahren
Das zu tun, was zum Gefallen begeistert
Wege meiden, vorteilhaft selten
Jemand aus Welten, erkennt Menschen daraus
Ihr Schicksal brauch nicht suchen
Zeilen letzte, hetzt nun kein extra
Exakt wie der erste Fakt
Werden wir gehen, wie alle nackt
Geboren vor den Toren und als Säugling
In Windeln, geschissen
Bis kommt der Tag, wo wir Gelegenheit
Köpfe, seidene Zöpfe der Haarpracht
Auf Kissen die Leiber, bis Gebeine
Umrisse zieren des eigen überlebt, nur ein Überbleibsel
Schlussszene entschlackt, bleibt unter Erde versetzt
Bis fortan jedes Muster, verstrickt sich aus Netzen Umgeben vom bangend, auslassen der Spinne
Eine neue Futterquelle, erblickt die Mutter
Sichtbar, mit Stäben anvisiert, ergötzt Tarantula
Neues Leben, Happenhamster den Leben bewegt
Legt er ein Zahn im Rad drehend, erzählen
Belanglos und trostlos ohne Zeilen
Sein im Käfig, töricht gehört, nagt er
Im Kreislauf des Lebens, Rad drehend dagegen
auf immer wieder so weiter, besessen
Er dreht immer weiter, bis es war Schein zum fortwährenden Clou.


© D.R.Giller


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Beschreibung des Autors zu "Alkman"



Alkman (griechisch Ἀλκμάν Alkmán) war ein altgriechischer Chorlyriker des 7. Jahrhunderts v. Chr. aus Sparta. Er ist der älteste Dichter des alexandrinischen Kanons der neun Lyriker.

Seine Werke, haben nicht so mein Geschmack getroffen, jedoch fande ich den Namen stilvoll für einen Lyriker im 7.Jahrhundert.Es soll für Alkmann gewidmet sein, obwohl ich keine besonderen Inhalte mit seinen Sebstverfassten erkenne, so wie nicht in irgend einer Art und Weise, identische Formen ersehe, wo Stichpunkte auftreffen und sich im gesamten Prosagedicht umher durchs Leben wagen.Mir reicht es, dass er ein alter Dichter war, der vor zich 100 Jahren, angefangen hat sich mit Literatur zu befassen und diese auch umzusetzen bewies.Manchmal muss man oder kann einfach nur Akzente setzen mit Gleichgesinnten und Erschaffern.Eine im Überfluss vorhandene Fantasie, kann vielleicht mit einem Extra-Schuss Spiritualität dazu beitragen, neue Erfahrungen zu
erhaschen.Die Wege, die uns Einteilnahme vom Geschehen lassen, auch strengere Pforten zu öffnen.Die Leitung liegt am Universum, man muss andere Desinteressierte nicht missionieren oder formulierte Debatten der eigenen, zusammen erklärbaren Aspekte, Weltanschauung, Mystik..etc. auf Krampf komm raus die Leute anhand, diverser Beispiele zu überzeugen und enorme Kraft darin zu investieren, um dann doch nichts als gehörlose Zeilen- Verpuffung, die im Augenblick ins rechte oder linke Ohr fließt, jedoch dann zu aufgeheizt, es nicht mal aus dem anderen Gehörgang hinaus wagt, da es wie Lagerfeuer mit Reizen überflutet wurde und kein Weg mehr bietet, und all die Überflutung von zu vielen, Gift für die Reize veranschaulicht.Auch das hier ist und sind Eigendenken/Sichselbstverdeutlichung/Erklärung.Wir bewegen uns im rasantesten Zeitalter, wo es etliche Meinungen und wissenschaftliche Thesen gibt.Von Uni-professoren, Hobbyanalytiker, Künstlern, und das Bewusste, trägt seine Facetten als Mensch.Zivil oder im tiefsten Stamm ohne Materialismus, die auch im Einklang mit Flora und Fauna leben.Es gibt so vieles von allem und es ist die Ignoranz, die Schwere der Charaktere, der unterschiedlichsten Menschen, aus dem Weg zu gehen und es nicht besser zu machen, als die Intoleranz derer, die sich sturhaft an Fehlern ihrer Struktur und Vorgeschichte nicht gezielt Gespräche suchen und damit leben.Man muss auch solche akzeptieren und rückblickend, wenn sie nichts oder wenig über sich und auch wenig innerliches zulassen.Nichts geschieht ohne Grund, warum manche, unerträglich, nicht gesellschaftsfähig, angepasst, sowie tolerant auftreten können.Vorgeschichte ist der Befund derer, die kompliziert, anstrengend, ignorant und wenig Weltoffenheit akzeptieren und an den Tag legen, da Neues für sie fremd ist, jedoch kann man hier auch abdriften und umher schweifen.

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Kommentare zu "Alkman"

Re: Alkman

Autor: axel c. englert   Datum: 03.07.2016 11:09 Uhr

Kommentar: Text UND Beschreibung: lesenswert!
Stark, was dein Leser hier erfährt!

LG Axel

Re: Alkman

Autor: D.R.Giller   Datum: 08.07.2016 21:44 Uhr

Kommentar: Hab vielen Dank..Axel!

LG D.R.

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