Vom Mittelater bis Visionen durch Simulationen des 21.Jahrhundert

Einst traf man sich und ging öfter fort
Alle Orte sind heiter, Verstanden wir und viele
andere weit Vergangenheit Blickes, am Leibe' Starren.
Die Zeiten nun offenbaren Lose aus der Mode
Erlogen überspannende Bögen, per Verse
Belesene Wesen finden Gefallen und mögen
auch töten, von Mittel die Kröten im Alter mehr
Nöten
Nieten verrieten an, gesagt hat doch die Hose.
Greifen in Taschen die Hände nichts ziehen.
Verzieren nur Löcher.Ein Schluck aus der Dose,
wer sie auch erfand, nicht ewig von Dauer das
Pfand.Das Land trägt kein Band, das nennt sich
Äquator.Spaltet so rau.
Konkurrenz bestellt, global aus gespielt.
Raus weit her exportiert.Nun installiert man
verirrt, so verwirrt man sich auch im Netz.
Verabredung mit Frauen im Mittelalterlichen
Ketzergewand, verschwand und nun wieder in
den Foren, im authentischen Rollenspiel-Land
aktuell, hebt man nicht up tu Date lädt, verweht
dein Haar vor der Grenze Indiens, bereist und
erreichst Du
kein Zunder, ein Wunder heute bist als Narr
besonderer Ind(t)er, Computer GeSucht
Runterladen wäre Net(t).

© DR.Giller

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possum
Angélique Duvier
axel c. englert

Beschreibung des Autors zu "Vom Mittelater bis Visionen durch Simulationen des 21.Jahrhundert"

Die heutige Zeit und die damalige, kreisende Verse.
Es brennen die Gedanken von Jahrhundert zu Jahrhundert
Schneller Verkünder, Zeit der Futuristik beinhaltet sogar auch schon die schnellere
Uhr..es fehlt nur das H, doch so rasant kommt langsam nicht leicht fällt die Ruh'

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Kommentare zu "Vom Mittelater bis Visionen durch Simulationen des 21.Jahrhundert"

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