Mein Blick ist klar, ich möchte ihn betäuben!
Er zeigt mir falsche Konstruktionen.
Als Blüte lass ich mich dadurch bestäuben,
als Mensch soll man mich damit verschonen!
Es soll mich in der Seele nicht tangieren!
Ich will mich, zwar nicht heldenhaft, erwehren,
denn sich in diesem Sumpf noch zu verlieren,
heißt mehr als nur den Untergang begehren.
Ich glaub‘ nur was ich nachvollziehen kann!
Das ist vielleicht totale Überheblichkeit…
Doch den Beweis der Richtigkeit hat man
nicht angetreten – schon vor langer Zeit.
Völker üben sich im Wahnsinn der Probleme,
die durch enorme Perversion entstehen,
die hier Natur im ewigen „Man nehme“,
an uns probiert, im Werden und Vergehen.
So steht der einsam und wohl auch alleine,
der meist versucht die Wesen zu befreien.
Und wer jetzt weiß, was ich so damit meine,
der wird mir meinen Standpunkt auch verzeihen.
Kommentar:Erst wenn sich die einsamen Kämpfer vereinen und zusammenhalten, geschieht das, was die Mutter Dschigis-Khans ihren sechs Söhnen bildhaft und sehr weise vermittelt hat:
Ein einziger Pfeil kann auch von dem Jüngsten spielend leicht zerbrochen werden. Ein zusammengeknotetes Bündel von sechs Pfeilen kann auch der Stärkste nicht zerstören.
Je mehr unverbrüchlich zusammenhalten, desto belastbarer der Verbund.
Ein Lehrstück.
BiSi
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.