viel zu weit sind wir von einander entfernt. das ist etwas womit man nie zu leben lernt.
Im Herzen vereint doch zu selten beisammen. In mir brodelt das familiäre Verlangen.
Meine Gedanken sind stehts bei euch. Sind wir zusammen dann bin ich reich. Gemeinsame Momente innig genießen bevor sich die Familien Türen schließen und man sich wieder lange danach sehnt und traurig in Gedanken lehnt. Jeder Abschied ein Stich ins Herz, Traurigkeit und Schmerz. Als Familie gehört man doch zusammen. Man muss sich doch gegenseitig auffangen und Gemeinsam durchs Leben gehn. Leider geht das nicht, muss ich einsehen...
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.