Bei Nacht sehe ich im Mond
Dein Gesicht.
Die Sterne
reflektieren das Funkeln
Deiner Augen.
Im leisen Wind
höre ich Deine Stimme,
und jeder Windhauch
fühlt sich an, wie eine Berührung von Dir.
Doch ist es windstill,
habe ich Sehnsucht nach Deiner Stimme
und nach Deinen Berührungen.
Sind Mond und Sterne wolkenverhangen
vermisse ich Deinen Blick
und Dein liebes Gesicht.
Am Rande der Nacht
werden die Wünsche zum Tagtraum.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]