Stark, Herzlich, das leben voller Menschen und doch allein, wann kann ich sehn den Sonnenschein. Die Zeit rast und noch nicht zu zweit, wer ich doch längst bereit.
Am Ende des Lebens noch Einsamkeit, verlies mich schon vor Jahren meine Tapferkeit. Ich, Kraftlos und längst vergangen, stirbt die Hoffnung zuletzt den Menschen fürs Leben zu fangen. Kummer und schmerz in den letzten Stunden, hatte ich doch meinen Lebenspartner längst gefunden.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]