Tee kochen

© Animus A®M religio – Albrecht Dürer: Der Teufel schreibt das Geschwätz der Leute während der Messe auf ein Pergament. 1493

mit
Ewigem
SCHNEE
VON...
GEH-
STERN
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©

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Beschreibung des Autors zu "Tee kochen"

Büßerschnee,
Zackenfirn,
spanisch Penitentes,
an Pilgerfiguren erinnernde Formen von Schnee,
Firn und Gletschereis (bis mehrere Meter hoch),
die beim Abschmelzen des Schnees in tropischen Hochgebirgen
(z. B. Anden) bei starker Sonneneinstrahlung und geringer Luftfeuchtigkeit entstehen.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Blutschnee,
rote Flecken im Schnee von Arktis und Hochgebirge,
durch Blutalgen verursacht.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Schneeballsystem,
Verkaufssystem,
das dem Käufer einen besonders verbilligten Bezug der Ware zusagt,
wenn er dem Unternehmen neue Abnehmer zuführt,
die unter den gleichen Bedingungen beliefert werden.
Verkäufe nach dem Schneeballsystem sind als unlauterer Wettbewerb verboten (§§ 3, 4 Nr. 11 UWG) und,
wenn die Werbung sich an Verbraucher richtet,
strafbar (§ 16 Absatz 2 UWG).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Schneeblindheit,
Verblitzung,
Keratoconjunctivitis photoelectrica,
Binde- und Hornhautentzündung des Auges durch ultraviolette Strahlen,
z.B. durch von Schneeflächen reflektiertes Sonnenlicht im Hochgebirge.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Schnee|in
Sekten,
(z.B. CAT-HOHLE & Protest-TANTEN)
Insektenarten aus verschiedenen Ordnungen,
die bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt
aktiv sind,
z. B. Gletscher- und Schneeflöhe.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Kokain,
(SCHNEE.?.)
DAS,
Cocain, aus den Blättern des Kokastrauchs gewonnenes oder halbsynthetisch hergestelltes Tropanalkaloid (chemisch der Benzoesäureester des Methylecgonins). Kokain ist eines der gefährlichsten und verbreitetsten Rauschgifte. Es besitzt eine zentral stimulierende, lokalanästhetische und gefäßzusammenziehende Wirkung und wird geschnupft, injiziert oder als »Crack« beziehungsweise »Freebase« geraucht. Seine wiederholte missbräuchliche Anwendung führt aufgrund seiner euphorisierenden sowie ängstliche Spannungszustände, Hunger und Müdigkeit mildernden Wirkung zur psychischen Abhängigkeit, desweiteren zu körperlichem Verfall mit Abmagerung, gesteigerter Infektanfälligkeit und vorzeitiger Vergreisung sowie zu Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen und schizophrenieartigen Psychosen (Kokainismus). Folgen des Schnupfens von Kokain sind die Zerstörung der Nasenschleimhäute und der Verlust des Geruchssinns. Das Suchtpotenzial von Kokain wird vielfach als genauso hoch wie das des Heroins eingeschätzt, und von Crack ist bekannt, dass es so schnell süchtig macht, dass die meisten Erstverbraucher zu Dauerkonsumenten werden. Kokain unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz.


Falco:
Alles klar,
Herr Kommissar.?..¿.

Falco war ein internationaler Star im Unterhaltungsgeschäft, wie ihn ein kleines Land wie Österreich selten hervorgebracht hat.
Mit einer großen musikalischen Begabung,
vor allem aber mit viel Gespür für Trends und viel Geschick zur Selbstinszenierung gelang es dem

narzisstischen
Wiener (...-:WÜRSTCHEN:-...),

sich 1982 als Protagonist der Neuen Deutschen Welle zu präsentieren und bereits mit seinem ersten Hit »Der Kommissar« einen Tanzhit

auch in den
U$:-a
zu landen.

1985 schaffte er dann das für einen Europäer Unglaubliche,

mit seinem Song »Rock me Amadeus«

drei Wochen lang die Spitzenposition der U§-Hitparade innezuhaben. Mit Erfolgen wie diesem, darüber hinaus aber auch wegen seines Skandallieds »Jeanny« wurde Falco ein Medienstar, auf den sein Heimatland stolz war. Auch außerhalb Österreichs wurde 1998 sein früher Tod betrauert, und sein posthum erschienenes Album »Out of the dark« geriet zum Vermächtnis.

Jugend in Wien
Falco kam am 19. Februar 1957 als Johann Hölzel im Wiener Gemeindebezirk Margareten zur Welt. Er war eigentlich ein Drilling, doch seine zwei Brüder überlebten die Geburt nicht. Schon früh zeigte sich eine außerordentliche musikalische Begabung, und der kleine »Hansi«, wie er als Kind gerufen wurde, erhielt ab vier Jahren Klavierunterricht. Bald beeindruckte er seine Eltern und Mitmenschen mit einem immer größer werdenden Repertoire, das er sich nur nach dem Gehör angeeignet hatte. Wie Millionen Jugendlicher in aller Welt interessierte sich der Heranwachsende in den späten Sechzigerjahren immer mehr für Beat und Rock 'n' Roll und vertauschte den Konzertflügel mit der Elektrogitarre, um mit Schulfreunden eine Band zu gründen. Mit sechzehn verließ er die Schule, und 1974/75 leistete er seinen Wehrdienst, in dessen Verlauf er von der Gitarre auf den E-Bass umstieg. Nach einer kurzen Lehrzeit am Wiener Musikkonservatorium, während der er den Beschluss fasste, Profimusiker zu werden, und der Beteiligung an diversen Bandprojekten (eines davon hieß »Umspannwerk«) machte sich Hans nach Berlin auf, wo er sich eineinhalb Jahre lang als Straßen- und Kneipenmusiker über Wasser hielt. Zurück in Wien, gründete er mit Szenemusikern die Gruppe Spinning Wheel, eine - wie man in Österreich sagt - »Kommerzband«, das heißt eine Combo, die gängige Hits spielt und Geld einbringt. Dies war nötig, da die beiden anderen Musikgruppen, an denen der junge Bassist und Sänger mitwirkte, zwar Ruhm und Ehre, aber keine hohen Gagen brachten: Das »Erste Wiener Musiktheater« (später umbenannt in »Hallucination Company«) war ebenso wie die Gruppe »Drahdiwaberl« ein Kollektiv, das Spaß, Chaos, Klassenkampf und Rockmusik zu einem Gesamtkunstwerk zu formen suchte. Beide Gruppen waren in Wien und Restösterreich legendär, doch in den zunehmend entpolitisierten Spätsiebzigern tat sich für derartige »Spinnereien« kein wirklich umsatzträchtiger Markt mehr auf (die ebenfalls aus Wien stammende und ursprünglich denselben Ansatz verfolgende »Erste Allgemeine Verunsicherung« reagierte darauf, indem sie ihr Programm änderte und in den späten Achtzigerjahren mit Kinderschlagern Erfolge erzielte). Bei einem Konzert mit Drahdiwaberl stellte sich Hans Hölzel dem Publikum erstmals als »Falco« vor - zu dem Pseudonym hatte ihn der ostdeutsche Skispringer Falko Weisspflog inspiriert, den er beim Neujahrsspringen 1977 zufällig im Fernsehen gesehen hatte. Und nicht nur mit dem neuen Namen arbeitete Falco an seinem Image. Er reagierte auf die aus England über Deutschland in die Alpenrepublik schwappende »New Wave«, die Coolness, gutes Aussehen und Wohlstand (sowie nicht zuletzt »coole« Drogen wie Kokain und Heroin) als Attribute mit sich führte, trug Designerkleidung, kämmte sich das Haar mit Brillantine nach hinten und tummelte sich in der Schickimickiszene. 1980 sorgten Falco und Drahdiwaberl mit der Nummer »Ganz Wien (ist heut auf Heroin)« für einen Szenehit (der vom österreichischen Rundfunk selbstverständlich boykottiert wurde), und im Zuge der Aufnahmen zur ersten LP, »Psychoterror« (1980), weckte der junge Sänger das Interesse des Produzenten Markus Spiegel, der ihm einen Solovertrag anbot. Falco wirkte noch an zwei weiteren Drahdiwaberl-Platten mit, »McRonalds Massaker« (1982) und »Werwolfromantik« (1983), doch hauptsächlich kümmerte er sich nun um seine Solokarriere.


»Kommissar«,
»Amadeus«, {Mo-:ZART]
»Jeanny«
Falco hatte nicht nur Augen, um zu sehen, was da an Manierismen aus England kam, sondern auch Ohren, um zu hören, was sich im internationalen Musikgeschehen tat, und griff die neuen Raptöne, die 1980 von New York aus begannen, die Welt zu erobern, geschickt auf, um sie in seiner Heimat umzusetzen. Gemeinsam mit dem Produzenten Robert Ponger schrieb er eine Nummer, die nicht nur den Grundstein sowie die Rezeptur für seine eigene Karriere bildete, sondern darüber hinaus den Rap - also den Sprechgesang - im deutschsprachigen Raum einführte und salonfähig machte: »Der Kommissar«. Mit eingängiger, beinahe kinderliedartiger Melodie, Rapteilen, die Mundart und englische Sprache originell miteinander vermischten (Ähnliches hatte zuvor nur der Liedermacher Peter Horton etwa bei seinem »Kartendippler-Blues« probiert), funkigem Rhythmus und der geschickt angedeuteten Drogenthematik traf Falco ins Schwarze. Die Single verkaufte sich bis heute über 7 Millionen Mal und schoss nicht nur in den deutschsprachigen Ländern auf Platz 1 der Hitparaden, sondern hielt sich (in rein englischer Fassung) auch wochenlang in den amerikanischen Dancecharts. Das dazugehörige Album »Einzelhaft« lief 1982 ebenfalls überaus erfolgreich, und Falco war über Nacht gleichermaßen ein österreichischer Superstar wie ein Protagonist der Neuen Deutschen Welle. Unbeirrt von der Tatsache, dass die Folgesingles »Maschine brennt« und »Zuviel Hitze« sich weit weniger gut verkauften, legte Falco 1984 sein ambitioniertes Album »Junge Römer« vor, einen - laut Falco-Homepage - »verkannten Geniestreich der österreichischen Popmusik«. Falco versuchte damals - durchaus überzeugend -, sich analog zu dem, was zehn Jahre zuvor Künstler wie Brian Ferry und David Bowie etabliert hatten, als weltgewandter Narziss, Salonlöwe und Paradiesvogel zu inszenieren, doch das breite Publikum reagierte auf seine geschmeidigen Dancebeats zu diesem Zeitpunkt weitaus weniger (kauf)freudig als auf die jeweiligen Produkte seiner Vorbilder. Mit dem niederländischen Produzententeam Bolland & Bolland machte er sich an die Arbeit zu seinem nächsten Werk, das ihn zurück in die oberen Regionen der Charts führte und zum Weltstar machte. »Falco 3« (1985) enthielt den Singlehit und Ohrwurm »Rock me Amadeus«, der im Sog der durch Milos Formans »Amadeus«-Film ausgelösten Mozartwelle an die Spitzen der österreichischen wie auch anderer europäischer Hitparaden schoss. »Rock me Amadeus« schaffte das für einen österreichischen Künstler ganz und gar Einmalige, dass die Single in den USA drei Wochen lang auf Platz 1 der Billboard Hot 100 ausharrte, sogar in England die Spitze der Hitparade erreichte und sich weltweit - sei es in Japan oder Südamerika - in den Charts platzieren konnte. Eine weitere Single, »Vienna calling«, war harmloser, wenngleich durchaus erfolgreich, und die dritte Auskopplung bescherte Falco etwas, das ihm als Popikone noch gefehlt hatte: einen handfesten Skandal. »Jeanny (Part I)«, eine langsame Nummer, in der ein Icherzähler sich als Psychopath entpuppt und von Entführung, Vergewaltigung und Mord an einer jungen Frau berichtet, erschütterte die Öffentlichkeit, und Falco musste feststellen, dass er seine Manipulationen und Rollenspiele zu weit getrieben hatte. Der Song kam bei Rundfunkstationen auf die schwarze Liste, auch das Video durfte teilweise nicht gesendet werden, doch Falco hatte eine weitere Nr. 1, die mit mehr als 2,5 Millionen verkauften Exemplaren die erfolgreichste Single des Jahres 1986 wurde. Ausschlaggebend für den großen Erfolg der Singles waren auch die dazugehörigen Videos, die in Zusammenarbeit mit den Videoproduzenten Rudi Dolezal und Hannes Rossacher (DoRo) entstanden und vom Musikvideosender MTV in »heavy rotation« - also rund um die Uhr - eingesetzt wurden. Falco war einer der ersten kontinentaleuropäischen Musiker, die die Zeichen der Zeit erkannten und sich der aufkommenden Videoclipkultur sowohl verschrieben als auch diese mitprägten.


Reife Jahre und frühes Vermächtnis

Der Skandal um »Jeanny« hatte seinem Ansehen und seiner Kreativität spürbar geschadet, dennoch erreichte eine weitere LP, »Emotional«, 1986 genauso die Spitzenposition der deutschen Hitparade wie die Single »Coming home (Jeanny Part II)«, in deren Text das tot geglaubte Mädchen quicklebendig wieder nach Hause zurückkommt und sich alles als bloßes Missverständnis herausstellt. Kehrte in künstlerischer Hinsicht nun etwas Ruhe ein, kam es 1986 im Privatleben von Falco zu heftigen Turbulenzen, als seine Lebensgefährtin (und spätere Ehefrau) Isabella einem Kind (Katharina) das Leben schenkte, dessen Vater - wie ein Bluttest ergab - nicht Falco war. 1987 sang der österreichische Superstar mit Brigitte Nielsen, der Exgattin von Silvester Stallone und eine der damals (noch) berühmtesten Frauen der Welt, publicityträchtig im Duett (»Body next to body«), und mit »Wiener Blut« (1988) versuchte er, an frühere Erfolge anzuknüpfen. LP und gleichnamige Single erreichten immerhin die deutschen Top Ten, doch die nächste Arbeit, die Falco nach mehrmonatiger Weltreise und nun wieder mit Robert Ponger als Produzent vorlegte, »Data de groove« (1990), fiel bei Kritikern wie Publikum gleichermaßen durch. Falco legte eine Pause ein, ließ sich scheiden und machte sich 1991 auf die Suche nach einer neuen Plattenfirma. EMI Deutschland nahm ihn schließlich unter Vertrag, und 1992 feierte er mit der LP »Nachtflug«, die er wieder mit den Gebrüdern Bolland aufgenommen hatte, eine triumphale Rückkehr zu alter Form. Im Mai 1993 unternahm Falco das erste Mal seit sechs Jahren eine ausgedehnte Tournee, dann ließ er es ruhiger angehen und engagierte sich als Dozent an der Wiener »Schule der Dichtung«, experimentierte dort mit Sprache und Musik, um schließlich das Konzept »Lesung mit Orchesterbegleitung« zu entwickeln. 1996 verlegte er seinen Wohnsitz in die Dominikanische Republik. In der alten Heimat sorgte er in diesem Jahr unter der Bezeichnung T*MA und dem Song »Mutter, der Mann mit dem Koks ist da« für Furore, mit der folgenden LP »Egoisten«, deren Singleauskopplung »Naked« sich in Österreich gerade einmal 50 000-mal verkaufte, handelte er sich 1997 jedoch einen seiner größten Flops ein. Am Jahresende trat Falco anlässlich des dreißigjährigen Jubiläums des österreichischen Rundfunksenders Ö3 auf der Wiener Donauinsel vor einer begeisterten Menge auf und stellte Material aus seinem in Arbeit befindlichen Album »Out of the dark« vor. Der Veröffentlichungstermin war für Ende Februar 1998 vorgesehen, doch diesen erlebte Falco nicht mehr. Unweit von seinem Wohnort in der Dominikanischen Republik wurde er am 6. Februar 1998 gegen 16.00 Uhr das Opfer eines Autounfalls, der ihn das Leben kostete. Falco war an dem Unfall allem Anschein nach schuldlos (er wurde von einem LKW mit überhöhter Geschwindigkeit gerammt), doch die Autopsie ergab, dass er 1,5 Promille Alkohol im Blut hatte, außerdem konnte der Genuss von Marihuana und Kokain nachgewiesen werden. Wie die Falco-Homepage berichtet, gingen nach Bekanntwerden des tragischen Todes 34 000 Mails aus 85 Ländern sowie 18 000 Kondolenzschreiben bei ihr ein. Am 14. Februar wurden Falcos sterbliche Überreste in Wien beigesetzt, 4 000 Menschen waren bei der Trauerfeier anwesend. Im Titelsong seiner geplanten LP hatte Falco die Frage gestellt: »Muss ich denn sterben, um zu leben?« - in gewisser Weise beantworteten Musikindustrie und Publikum diese Frage mit »Ja«, denn im Zuge des Medienrummels um erotische Eskapaden und Drogenkonsum sowie der Spekulationen um den Hergang der Katastrophe erreichten sowohl LP als auch die Singleauskopplungen »Out of the dark« und »Der Egoist« Platinstatus (möglicherweise hätte die Platte auch so Erfolg gehabt, denn Falco hatte hart gearbeitet und eine so kluge wie ausgewogene Sammlung musikalisch und textlich hochwertiger Songs vorgelegt). Zwei Kompilations-CDs, »The hit-singles« (1998) sowie »The final curtain - The ultimate best of« (1999), suchten auch außerhalb eingefleischter Fankreise erfolgreich nach Käufern. Das die letzte Original-LP begleitende, von DoRo hergestellte Video avancierte zu einem der meistverkauften der deutschsprachigen Popgeschichte, und Ende 1998 wurde Falco posthum als »Künstler des Jahres« mit der »Goldenen Europa«, dem Showpreis des Saarländischen Rundfunks, ausgezeichnet. Außerdem erhielt er für sein Lebenswerk den renommierten Echo-Ehrenpreis. »Was bleibt, ist die unauslöschliche Erinnerung an einen genialen Musiker, Poeten, Lyriker und unkonventionellen Menschen. Die Textzeile »Out of the dark, into the light« hat Hans Hölzel eingeholt. Der Falke hat für immer abgehoben ... und fliegt als Melodie durchs Universum« (Falco-Homepage).

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