Auf dem Erdball hat man es vernommen,
Schließt euch dem Teufel an oder er wird kommen!
Und seid ihr nicht willig, kommt er mit Gewalt,
Seine Freiheitslügen wertlos und ohne Gehalt.
Er raubt die Völker aus und lässt ihnen nichts,
Er kommt mit bunten Fahnen, lacht euch ins Gesicht.
Ihr Völker haltet aus und haltet stand,
Lasst den Teufel nicht herein in euer Land!
Ein Volk, das sich nicht geschlagen gibt,
Bleibt immer groß, weil es die Freiheit liebt!
Es streitet und ringt auch gegen den größten Feind,
Weil es nicht dienen will und den Tod verneint!
Er besitzt schon fast die ganze Welt,
Herrscht mit Trug und List, mit wertlosem Geld.
Kassiert das Bruttoinlandsprodukt ohne Schranken,
Besetzt Regierungen und Zentralbanken.
Nur wenige können dem Herrscher widerstehen,
Sogenannte Schurkenstaaten soll die Welt hier sehen.
Der nächste Krieg durch seine Lügen legitimiert,
Das nächste freie Volk in des Teufels Visier!
Ein Volk, das sich nicht geschlagen gibt,
Bleibt immer groß, weil es die Freiheit liebt!
Es streitet und ringt auch gegen den größten Feind,
Weil es nicht dienen will und den Tod verneint!
Und nach jedem Krieg fallen sie alle auf ihn rein,
Sie nennen ihn Befreier und wollen Sklaven sein.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]