dunkelheit zerbricht das licht,
deshalb siehst du die tränen nicht.
die nachtgespenster drängen herein,
ich habe angst ? bei dir möcht ich sein
hat denn was uns verband,
nunmehr keinen bestand ?
kann dich nicht sehen,
wohin willst du gehen?
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ich weiss es, die liebe des lebens bist du
doch du schlägst dieses buch plötzlich zu.
dämonen erscheinen mir in der nacht
einen umhang haben sie auch mitgebracht.
sie decken mich zu,
ich find keine ruh.
den aufschrei gedämpft.
die liebe bekämpft.
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ihr geister der nacht,gestalten der gruft,
lasst mich doch atmen, nehmt mir nicht die luft
aus schwarzen höhlen starrn sie mich an.
sie ist nicht mehr hier - chance vertan.
nun werd ich ganz still,
weil ich das nicht will.
seh dich nicht mehr.
kommst nie wieder her.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]