dunkelheit zerbricht das licht,
deshalb siehst du die tränen nicht.
die nachtgespenster drängen herein,
ich habe angst ? bei dir möcht ich sein
hat denn was uns verband,
nunmehr keinen bestand ?
kann dich nicht sehen,
wohin willst du gehen?
**********
ich weiss es, die liebe des lebens bist du
doch du schlägst dieses buch plötzlich zu.
dämonen erscheinen mir in der nacht
einen umhang haben sie auch mitgebracht.
sie decken mich zu,
ich find keine ruh.
den aufschrei gedämpft.
die liebe bekämpft.
**********

ihr geister der nacht,gestalten der gruft,
lasst mich doch atmen, nehmt mir nicht die luft
aus schwarzen höhlen starrn sie mich an.
sie ist nicht mehr hier - chance vertan.
nun werd ich ganz still,
weil ich das nicht will.
seh dich nicht mehr.
kommst nie wieder her.


© by hayodelight


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Kommentare zu "meer der tränen"

Re: meer der tränen

Autor: HUBERINGO   Datum: 14.11.2010 0:46 Uhr

Kommentar: Angst ist nur ein gefül aber es sagt die warheit in der Nacht

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