Schwarze Witwe

WAS IST aus
ihr geworden?

Aus ihr wurde,
wenn man das Wort
Witwe
in 2 Teile trennt
und die Teile in
neudeutsch [sog. Neusprech]
interpretiert:

WIT
WE…?

Klein in Deutsch geschrieben
gibt ES diese Worte
NICHT
UND
RSH “meckert“,
indem ES
die Begriffe – rot kringelnd –
FETT ROT
unterstrichen
unterfüttert…

[VOR lachen IM KNAST.?.]


2 knifflige.?.

Fragen dazu:

IST ES
1. “Der VERS.TAND“ oder
2. “EIN WIT.Z“…?

UND
1. s.o.
2. RSH:
3. [DA§.§]
Recht-Schreit-Hilfe

4. (L)ACH


©

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Beschreibung des Autors zu "Schwarze Witwe"

Schwarze Witwe,
Latrodectus mactans,
von Südkanada bis Argentinien und Chile verbreitete,
etwa 0,3 (Männchen) bis 1,2 cm (Weibchen) lange Kugelspinne
mit roter Sanduhrzeichnung auf der Unterseite des schwarzen
Hinterleibs;
baut am Boden (meist zw. Grashalmen)
oder in Schuppen ein Haubennetz mit
nach unten ausstrahlenden Fangfäden.
Die Männchen leben im Netz der Weibchen;
sie werden unmittelbar nach der Paarung vom Weibchen gefressen.
Der Biss der Schwarzen Witwe ist auch für den Menschen gefährlich.

(c) Brock-:§:-AU$:-…EIN
TYP-I§CH-€® Fall FÜH®:-…0o7…?

NEIN
Ludwig,
van Beethovens

Eroica

Im Schaffen Beethovens steht die Instrumentalmusik im Mittelpunkt:
Sie wurde durch ihn zum Inbegriff von Musik als Empfindungssprache
des die Welt erlebenden Menschen. Schon in den Werken der ersten
Schaffenszeit (bis etwa 1802), den Klaviertrios Opus 1 (1795),
Klaviersonaten (»Sonate pathétique«, 1798/99), Streichquartetten,
Sinfonien (Nummer 1 C-Dur 1799/1800) und Klavierkonzerten
(Nummer 3 c-Moll, 1800/02) ist der unverkennbar
»beethovensche Ton«
voll ausgeprägt: der prägnante Charakter des Hauptthemas,
das den Einzelsatz auch in den Entgegensetzungen und Synthesen
strukturell und inhaltlich durchweg bestimmt,
die Ruhe und Innigkeit der Mittelsätze,
das tanzhaft Derbe oder Trotzige der Scherzi
und die von innen her befreiende Kraft der Schlusssätze.
Später wird dies vertieft und in den Dimensionen vergrößert:
die Verarbeitung des kontrastierenden Materials
in Durchführung und Koda

(3. Sinfonie »Eroica«),

die Darstellung des Leidenschaftlichen
(»Kreutzersonate«,
»Sonata appassionata«),
das Dramatische (Ouvertüre »Coriolan«),
das tänzerisch Überschwängliche (7. Sinfonie),
die Ausstrahlung von Trost,
Ruhe und Erhabenheit
(Adagio der 4. Sinfonie,

6. Sinfonie »Pastorale«.

([m]EIN GENIE-Streich.?.)


ja
JA,
ich weiß,
Rätsel über Rätsel

ABER WOZU
HASST
DU
Einen Schnabel?

ZUM
SCHNATTERN...?
DANN
LACH...
...wenigstens...

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