Manchmal erhebt sich Einsamkeit wie ein böser Teufel, wie eine gefräßige gierige Bestie in uns. Dann glauben wir, sie zerquetscht uns ganz langsam mit eiskalten Händen. Gefühle der zeitlosen Ohnmacht rauben uns alle Energien.
In diesen Zeilen habe ich versucht, diese dunklen Momente auf's Papier zu bringen.
Kommentar:Hallo Paul,
gut, um etwas so real wiederzugeben, muss man es erlebt haben ...
Dein Profilbild gefällt mir auch gut. Es ist ein schöneres Gefühl, jemandem in die Augen zu sehen als so ein Phantombild, Bild oder Pappkamerad.
Liebe Grüße
Wolfgang
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]