sie haben sich in den Mund gelegt der ihnen verspricht was sie nicht können
er ist zu voll sich daran zu belehren
sie haben sich an den Geist gelehnt der etwas tat um zu versprechen was sie
nicht können es ist die Last die daran tut
sie haben Einen der es will und Einen der es tut und Andere hat sie nicht gesehen
was sie doch können war eines leeren Blickes an der Welt zurecht zu ordnen
WIR SIND NICHT VERSCHWORENE DER GEDANKEN EIN MAß KANN ES NICHT
GEBEN ES SIND GRENZEN UND WAS SIE WOLLEN IST IHRE EXISTENZ DARAN
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]