Wenn ich falle, werde ich aufgefangen.
Die Gemeinschaft schützt mich, gibt mir Obdach und Nahrung.
Auch wenn ich nicht für mich sorgen kann.
Niemand darf sich über mich erheben. Alle sind gleich.
Ich darf sagen was ich denke, kritisieren was ich will,
gehen wohin ich möchte und glauben was ich will.
Es steht mir frei mich mit wem auch immer zu treffen,
zu versammeln oder zu vereinen.
Meine Arbeit wähle ich ohne Zwang,
nach meinen Bedürfnissen und Vorlieben.
Niemand darf mir mein Recht auf Bildung nehmen.
Ja, ich habe einen Anspruch auf Information und
selbst die Informationsquelle kann ich frei wählen.
Ich entscheide wer meine Meinung und Interessen für mich vertritt
oder kann sie sogar selbst fordern.
Ich bin ein Mensch und habe das Recht auf eine zweite Chance.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]