Die Welt ist so schnell.
Und ich kann nicht rennen,
bleib ich auf der Strecke?
Oder warten die da vorne auf mich?
Ich versuche sie zu erreichen.
Als ich an dem Treffpunkt angekommen bin,
war da keiner!
Fühle ich mich einsam?
Oder bin ich einfach schon Weiser?
Und lebe in der heute so schnelllebigen Zeit,
Einfach langsam und gediegen.
Die Einsamkeit, zerfrisst zwar mein Hertz.
Aber die Blume am Wegesrand, die die, nicht sehen.
Die so schnell durchs leben Rennen,
Muntert mich jedes mal aufs neue auf.
Und ich bin dankbar, aufs Tempolimit 20 Km H.
In Meinem Leben.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]