Kommentar:Ja, Ellenbogen hindern am Menschsein, zu schmerzhaft sind die Wunden, die man seinen Mit-Menschen damit zufügen kann. Leider muss man immer damit rechnen, selber den einen oder anderen zwischen die Rippen zu bekommen.
Aber Du hast so recht, man muss sich nicht auf dieses Niveau hinabbegeben, wir haben die Wahl...
BiSi
Kommentar:... die Wahl zwischen Marken Jeans und Schlabberhose, wobei Letztere noch dazu bequemer zu tragen ist... nicht einfach dieses Thema, zumal Leben zwischen dem schwarz weiß noch so viel andere Farben bietet! LG!
Kommentar:Menschen, die wir meinen, sind nicht beliebt, weil sie ihre Meinung sagen.
Sie werden tatsächlich zu Statisten gemacht, denn den "Gewinnlern" ist
es ganz wichtig nicht kritisiert zu werden. Die MENSCHEN werden
totgeschwiegen. Ob sie ein Spiegelbild von etwas sind weiß ich nicht -
wenn sie es sind, dann nur von sich selbst...
Kommentar:Da hast Du leider wohl Recht! Ich bin übrigens auch öfter mal sehr dumm...
Aber daß hier was reichlich schief läuft, das sollte langsam jeder wissen. Es scheint mir irgendwie gesteuert zu sein, was da auf uns zukommt!
Kommentar:Ja, ein leider sehr aktuelles Thema!
ich frage mich bisweilen, wem es nützt wenn wir untergehen...
aber es sieht eben ganz danach aus als würde es für wen
von Interesse sein - dabei wäre es vile besser wir würden uns
gemeinsam auf die Probleme der Zukunft vorbereiten -
wenn demnächst die ganz großen Bedrohungen kommen.
Das ist ja nur das Vorspiel!
Kommentar:Wenn es uns nicht mehr gibt sind wir auch keine Bedrohung mehr - so denken wahrscheinlich ein paar Blödstrategen in den USA (?), in China (?)
Menschen mit Herz und Verstand haben hier kein Mitspracherecht!
Wir leben im Land der undichten Nichtdenker
:-))
Kommentar:Guten Morgen Alf
Ich kann deine Nachricht nicht öffnen . Komm zwar wieder ins Netzwerk doch so richtig funktioniert die Technik nicht.
Bin aus dem Netzwerk ausgezogen :-)
wenn du schreibst dann [email protected]
liebe Grüße
evia
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]