manchmal erwürgst du mich mit deinem Tüll aus da sein und sorgst dafür das mein Hals sich komplett erdrosselt fühlt.
Ich fühle mich stranguliert und habe überall Narben.
Narben die mein Tränenmacher hinterlassen hat.
Wieso habe ich ihn so klar vor Augen, aber kann ihn nicht in die Arme nehmen.
Es ist alles nur eine Illusion aus Wünschen.
Es ist der Tränenmacher, der mich gerade wieder zu tränen rührt. Er will nicht das ich ein Auge zu mache.
Keinen habe ich mehr begehrt als ihn, doch als ich ihn am meisten brauchte, verschwand er.
Immer mal wieder tauchte er auf, doch seine wahren Absichten bleiben für immer verborgen.
An meinen Tränenmacher, ich hab dich nicht vergessen.
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]
Jeden Tag aufs Neue,
übertreten wir die Schwelle,
des Unbekannten,
des Hoffens,
beginnen zu kämpfen,
wollen bestehen,
es gibt kein Entfliehen,
kein Entrinnen, wie gefangen,
in einer Grube [ ... ]