An meinen Tränenmacher,


manchmal erwürgst du mich mit deinem Tüll aus da sein und sorgst dafür das mein Hals sich komplett erdrosselt fühlt.
Ich fühle mich stranguliert und habe überall Narben.
Narben die mein Tränenmacher hinterlassen hat.
Wieso habe ich ihn so klar vor Augen, aber kann ihn nicht in die Arme nehmen.
Es ist alles nur eine Illusion aus Wünschen.
Es ist der Tränenmacher, der mich gerade wieder zu tränen rührt. Er will nicht das ich ein Auge zu mache.
Keinen habe ich mehr begehrt als ihn, doch als ich ihn am meisten brauchte, verschwand er.
Immer mal wieder tauchte er auf, doch seine wahren Absichten bleiben für immer verborgen.
An meinen Tränenmacher, ich hab dich nicht vergessen.


© caari


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