Wo ich war, das weiß ich jetzt nicht mehr genau
Weiß nur, eines Tages warst du hier
Hast mein Leben völlig auf den Kopf gestellt
Und ich war ein kleines Stück von dir
Doch dann kam der Tag für dich und deine Welt
Und ich fand nicht mehr zu mir zurück
Und was mir bleibt, ist dein Gesicht
Und das Gefühl, geteilt zu sein
Will ich dich jemals wiedersehen, jemals wieder spüren?
Oder war es nur der Moment?
Wie viel Zeit inzwischen wohl vergangen ist
Wie viel Angst und wie viel Einsamkeit
Nur daß meine Welt ein wenig reicher ist
Oder leer; wir war'n wohl nicht bereit
Vielleicht war's einfach nicht die rechte Zeit für uns
Mag sein, ich finde bald zu mir zurück
Und was mir bleibt, ist dein Gesicht
Und das Gefühl, geteilt zu sein
Will ich dich jemals wiedersehen, jemals wieder spüren?
Oder war es nur der Moment?
Doch dann kam die Zeit für dich und deine Welt
Und ich find nur schwer zu mir zurück
Und was mir bleibt, ist dein Gesicht
Und das Gefühl, geteilt zu sein
Will ich dich jemals wiedersehen, jemals wieder spüren?
Oder war es nur der Moment?
Und was mir bleibt, ist dein Gesicht
Und das Gefühl, geteilt zu sein
Will ich dich jemals wiedersehen, jemals wieder spüren?
Oder war es nur der Moment?
Will ich dich jemals wiedersehen, jemals wieder spüren?
Oder war es nur der Moment?
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]